Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz E

Stichwortregister / Konkordanz Eins

Eins



[1] die Zahl oder Ziffer 1

[2] der Eine im Sinne von der Wahre (konkret: der wahre Gott)

[3] Eins / Einer sein im Sinne von eine Einheit oder eine Gemeinschaft sein



Adam als Einer


„Gott hat aus einem jedes Volk der Menschen geschaffen, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat im Voraus festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihres Wohnraums bestimmt, damit sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht ertasten und finden könnten. Denn in der Tat ist er ja jedem einzelnen von uns nicht fern“: Apg 17,26


von einem Mann


Ein Wort der Verheißung ist dieses Wort: „Zu dieser Zeit werde ich kommen, und dann wird Sara einen Sohn haben.“: Röm 9,9

So ging es aber nicht nur ihr, sondern auch Rebekka, die von einem Mann schwanger war, von Isaak, unserem Vater: Röm 9,10


Tod und Leben durch jeweils einen Menschen


Christus ist auferweckt worden von den Toten als Erstling der Entschlafenen: 1 Kor 15,20

Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, wird auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommen: 1 Kor 15,21

Wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineinkam und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen gelangte, weil sie alle sündigten: Röm 5,12

denn schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt. Sünde wird zwar nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt: Röm 5,13

doch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht in der Art der Übertretung des Adam gesündigt hatten, der ein Vorausbild des Kommenden ist: Röm 5,14

Aber mit der Gnadengabe verhält es sich nicht wie mit der Verfehlung: Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen die Vielen starben, um wie viel mehr wurde die Gnade Gottes und die in der Gnade bestehende Gabe des einen Menschen Jesus Christus den Vielen zuteil: Röm 5,15

Und nicht wie durch den Einen, der sündigte, wirkt die Gabe. Denn das Gerichtsurteil führte von dem Einen her zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Verfehlungen aus zur Rechtfertigung: Röm 5,16

Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen der Tod durch den Einen an die Herrschaft kam, um wie viel mehr werden die, die das überreiche Maß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus: Röm 5,17

Also denn: Wie es durch die Verfehlung des Einen für alle Menschen zur Verdammnis kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat des Einen für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens: Röm 5,18

Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht werden: Röm 5,19

Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Verfehlung größer würde. Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher: Röm 5,20

damit, wie die Sünde in dem Tod an die Herrschaft kam, so auch die Gnade zur Herrschaft komme durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn: Röm 5,21


einen Tag


Wir beendeten die Seefahrt und gelangten von Tyrus nach Ptolemaïs; wir begrüßten die Geschwister und blieben einen Tag bei ihnen: Apg 21,7


nach einem Tag


Und als wir nach Syrakus kamen, blieben wir drei Tage da: Apg 28,12

Von dort fuhren wir an der Küste entlang und kamen nach Rhegion. Und da nach einem Tag Südwind aufkam, erreichten wir innerhalb von zwei Tagen Puteoli: Apg 28,13

wo wir Geschwister antrafen und von ihnen gebeten wurden, sieben Tage bei ihnen zu verweilen. Und so kamen wir nach Rom: Apg 28,14


eine Nacht und einen Tag


Dreimal ist Paulus mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden, dreimal hat er Schiffbruch erlitten, eine Nacht und einen Tag trieb er auf dem tiefen Meer: 2 Kor 11,25


ein ganzes Jahr


Barnabas aber ging nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen: Apg 11,25

Und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. So ergab es sich, dass die beiden ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammengeführt wurden und eine stattliche Zahl von Menschen lehrten und dass man in Antiochia zum ersten Mal die Jünger „Christen“ nannte: Apg 11,26


ein Jahr und sechs Monate


Paulus ließ sich aber für ein Jahr und sechs Monate in Korinth nieder und lehrte unter den Korinthern das Wort Gottes.


auf das eine bedacht sein


Wenn es also eine Ermahnung in Christus, Zuspruch aus Liebe, geistliche Gemeinschaft, inniges Mitgefühl und Erbarmen gibt, dann sollen die philippischen Christen Paulus‘ Freude dadurch vollkommen machen, dass sie dieselbe Gesinnung haben und dieselbe Liebe hegen, einmütig, auf das eine bedacht: Phil 2,2


nicht einmal einen


Alle sind sie abgewichen, zusammen verdorben. Es gibt keinen, der rechtschaffen handelt; keinen gibt es, nicht einmal einen: Röm 3,12


einmal


Dreimal ist Paulus mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden, dreimal hat er Schiffbruch erlitten, eine Nacht und einen Tag trieb er auf dem tiefen Meer: 2 Kor 11,25


Gott ist der Eine


Ist Gott etwa nur Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Doch, auch der Heiden!: Röm 3,29

- jedenfalls wenn Gott der Eine ist, der sowohl die Beschneidung aus Glauben als auch die Unbeschnittenheit durch den Glauben rechtfertigen wird: Röm 3,30


Einer in Jesus Christus sein


Die Christen sind alle Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus: Gal 3,26

Denn alle, die auf Christus getauft sind, haben Christus angezogen: Gal 3,27

Es gibt nicht mehr Juden noch Griechen, nicht mehr Sklaven noch Freien, nicht mehr männlich noch weiblich; denn alle Christen sind einer in Christus Jesus: Gal 3,28


Eins im Sinne der Einheit


Die korinthischen Gemeindeglieder sollen eines Sinnes sein und Frieden halten: 2 Kor 13,11

Paulus ermahnt Euodia und Syntyche, eines Sinnes im Herrn zu sein: Phil 4,2


Erster


erster Mensch: 1 Kor 15,45; 1 Kor 15,47

erster Wochentag: 1 Kor 16,2


erste Wache


Und Petrus ging hinaus und folgte dem Engel und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; er meinte vielmehr, ein Traumgesicht zu sehen: Apg 12,9

Als sie aber durch die erste und die zweite Wache gegangen waren, kamen sie an das Eisentor, das in die Stadt führte; dieses öffnete sich ihnen von selbst und sie traten hinaus und gingen eine Straße weit, und sogleich schied der Engel von ihm: Apg 12,10


erster Bezirk


Philippi ist eine Stadt des ersten Bezirks von Makedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt verweilten wir einige Tage: Apg 16,12


erste Stunde


Nach diesen Tagen rüsteten wir zum Aufbruch und zogen nach Jerusalem hinauf: Apg 21,15

Es kamen auch einige Jünger aus Cäsarea mit uns. Sie führten uns zu einem gewissen Mnason, einem Zyprioten, einem Jünger der ersten Stunde, bei dem wir zu Gast sein sollten: Apg 21,16


vom ersten Tag an


Als die ephesischen Gemeindeältesten bei Paulus eingetroffen waren, sprach er zu ihnen: „Ihr wisst, wie ich mich vom ersten Tag an, seit ich die Provinz Asien betrat, unter euch die ganze Zeit verhalten habe“: Apg 20,18


erster Tag der Woche


Wir dagegen segelten nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und gelangten binnen fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten: Apg 20,6

Am ersten Tag der Woche, als wir zum Brotbrechen versammelt waren, redete Paulus zu ihnen, da er am nächsten Tag abreisen wollte; und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus: Apg 20,7


als erster etwas tun


Paulus zu Agrippa: „Weil ich nun die Hilfe, die von Gott kommt, bis auf diesen Tag erfahren habe, stehe ich für Klein und Groß als Zeuge da und sage nichts außer dem, was auch die Propheten geredet haben, dass es geschehen werde, und Mose: Apg 26,22

Dass der Christus leiden und dass er als erster aus der Auferstehung der Toten dem Volk und auch den Heiden Licht ankündigen werde.“: Apg 26,23

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