Beschuldigung
Zuschieben einer Schuld
jemanden beschuldigen
Und der Tribun schrieb einen Brief mit dem folgenden Inhalt: Apg 23,25
„Claudius Lysias an den erlauchten Prokurator Felix. Sei gegrüßt!: Apg 23,26
Dieser Mann war von den Juden ergriffen worden und drohte von ihnen umgebracht zu werden. Da bin ich mit der Truppe eingeschritten und habe ihn befreit. Ich hatte nämlich erfahren, dass er ein Römer ist: Apg 23,27
Und weil ich den Grund ermitteln wollte, weshalb sie ihn beschuldigten, führte ich ihn vor ihren Hohen Rat hinab: Apg 23,28
Ich fand heraus, dass er wegen Streitfragen ihres Gesetzes beschuldigt wurde, jedoch keine Anklage gegen ihn vorlag, auf die Tod oder Gefängnis steht.“: Apg 23,29
Da sagte Agrippa zu Paulus: „Es ist dir gestattet, in eigener Sache zu reden.“ Daraufhin streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich: Apg 26,1
„Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir betreffs aller Dinge, deren ich von jüdischer Seite beschuldigt werde, verteidigen darf, besonders weil du ein Kenner aller bei den Juden üblichen Bräuche und der darum geführten Diskussionen bist. Deshalb bitte ich dich, mir geduldig zuzuhören.“: Apg 26,2
Beschuldigungen vorbringen
Als Paulus erschienen war, umringten ihn die von Jerusalem herabgekommenen Juden und brachten viele schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht beweisen konnten: Apg 25,7
Festus zu Agrippa und Berenike: „Als die Hohepriester und die Ältesten der Juden nun zusammen hierher kamen, vertagte ich die Sache nicht weiter, sondern setzte mich am nächsten Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen: Apg 25,17
Als die Ankläger ihn umringten, brachten sie jedoch keine Beschuldigung hinsichtlich solcher Verbrechen vor, wie ich sie vermutete, sondern hatten lediglich einige Streitfragen ihrer eigenen Religion gegen ihn ins Feld zu führen; auch ging es um einen gewissen Jesus, der gestorben ist und von dem Paulus behauptet, er sei am Leben.“: Apg 25,18