Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz K

Stichwortregister / Konkordanz König

König



höchster Herrscher eines Staates



König Aretas


In Damaskus bewachte der Ethnarch des Königs Aretas die Stadt der Damaszener, um Paulus gefangen zu nehmen; aber durch ein Fenster wurde Paulus in einem Korb die Stadtmauer hinuntergelassen, und entkam so seinen Händen: 2 Kor 11,32


König Saul


„Unsere Vorfahren forderten einen König; und Gott gab ihnen Saul, einen Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, vierzig Jahre lang. Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erhob er ihnen David zum König, welchem er auch Zeugnis gab und sprach: ‚Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen ausführen wird.‘“: Apg 13,21


König David


„Unsere Vorfahren forderten einen König; und Gott gab ihnen Saul, einen Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, vierzig Jahre lang. Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erhob er ihnen David zum König, welchem er auch Zeugnis gab und sprach: ‚Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen ausführen wird.‘“: Apg 13,21


König Herodes Agrippa I.


Zu jener Zeit aber legte der König Herodes Hand an, um einige von der Gemeinde zu misshandeln: Apg 12,1

König Herodes war aber heftig aufgebracht über die Tyrer und Sidonier. Sie aber wurden einmütig bei ihm vorstellig und baten, nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich gewonnen hatten, um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen ernährt wurde: Apg 12,20


König Agrippa II.


Nach Ablauf einiger Tage kamen der König Agrippa und Berenike nach Cäsarea, um Festus ihre Aufwartung zu machen: Apg 25,13

Nach Ablauf einiger Tage kamen der König Agrippa und Berenike nach Cäsarea, um Festus ihre Aufwartung zu machen: Apg 25,13

Als sie etliche Tage dort verbracht hatten, trug Festus dem König den Fall des Paulus vor und sagte: „Ein Mann ist von Felix als Gefangener zurückgelassen worden; seinetwegen wurden, als ich in Jerusalem war, die Hohenpriester und die Ältesten der Juden vorstellig und verlangten seine Verurteilung: Apg 25,14

Und Festus sprach: „König Agrippa und all ihr Männer, die ihr hier bei uns seid! Da seht ihr den, um dessentwillen mich die ganze Menge der Juden - in Jerusalem und auch hier – bestürmt hat, indem sie schrien, er dürfe nicht länger leben.“: Apg 25,24

Da sagte Agrippa zu Paulus: „Es ist dir gestattet, in eigener Sache zu reden.“ Daraufhin streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich: Apg 26,1

„Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, dass ich mich heute vor dir betreffs aller Dinge, deren ich von jüdischer Seite beschuldigt werde, verteidigen darf, besonders weil du ein Kenner aller bei den Juden üblichen Bräuche und der darum geführten Diskussionen bist. Deshalb bitte ich dich, mir geduldig zuzuhören.“: Apg 26,2

Paulus zu Agrippa: „Und nun stehe ich aufgrund von Hoffnung auf die Verheißung, die von Gott an unsere Väter ergangen ist, vor Gericht: Apg 26,6

Zu ihr hofft unser Zwölfstämmevolk hin zu gelangen, indem es Gott unablässig Tag und Nacht dient. Wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich von jüdischer Seite angeklagt.“: Apg 26,7

Paulus zu Agrippa: „In allen Synagogen zwang ich sie (= die Christen) häufig durch Strafen zum Lästern, und in maßloser Wut jagte ich ihnen sogar bis in die auswärtigen Städte nach: Apg 26,11

Als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis der Hohepriester nach Damaskus reiste: Apg 26,12

sah ich unterwegs mitten am Tag, o König, ein Licht, heller als der Glanz der Sonne, das mich und die mit mir Reisenden vom Himmel her umstrahlte.“: Apg 26,13

Paulus zu Agrippa: „Seither, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam geworden, sondern habe zuerst den Menschen in Damaskus und in Jerusalem, dann über das ganze Land Judäa hin und den Heiden verkündigt, umzukehren und sich zu Gott hinzuwenden und Werke zu tun, die der Umkehr entsprechen.“: Apg 26,19

Paulus aber entgegnete: „Ich bin nicht von Sinnen, erlauchter Festus, sondern äußere Worte von Wahrheit und Besonnenheit: Apg 26,25

Über diese Dinge weiß ja der König, zu dem ich auch freimütig rede, Bescheid. Dass ihm nämlich irgendetwas davon verborgen sei, kann ich überhaupt nicht glauben. Denn das hat sich nicht in einem Winkel zugetragen.“: Apg 26,26

Da erhob sich der König, auch der Prokurator sowie Berenike und alle, die bei ihnen gesessen hatten: Apg 26,30


geistliche Königsherrschaft


Die korinthischen Christen sind schon satt?! Sie sind schon reich?! Ohne Paulus sind sie zur Königsherrschaft gelangt?! Ja, wenn sie doch wirklich zur Königsherrschaft gelangt wären, damit Paulus mit ihnen zusammen herrschte!: 1 Kor 4,8


Gottes Königsherrschaft


Nicht in Rede erweist sich die Königsherrschaft Gottes, sondern in Kraft: 1 Kor 4,20


Jesus, der König


Angesichts des Missionserfolgs des Paulus und des Silas wurden die Juden eifersüchtig, holten sich einige üble Burschen, die auf dem Marktplatz herumlungerten, rotteten sich zusammen und stifteten in der Stadt Unruhe. Sie zogen zum Haus des Jason und suchten Paulus und Silas vor das Volk zu führen: Apg 17,5

Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige Geschwister vor die Stadtobersten und riefen: „Die die ganze Welt in Aufruhr versetzt haben, die sind jetzt hier!: Apg 17,6

Jason hat sie bei sich unterkommen lassen. Und diese Leute verstoßen alle gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie behaupten, ein anderer sei König, nämlich Jesus.“: Apg 17,7


Könige als Empfänger des Evangeliums


Es sprach aber zu Hananias der Herr: „Geh, denn Paulus ist für mich ein auserwähltes Werkzeug, meinen Namen vor Heiden und Königen und Kindern Israels zu tragen. Ich nämlich, ich werde ihm zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss.“: Apg 9,15


königlich


König Herodes war aber heftig aufgebracht über die Tyrer und Sidonier. Sie aber wurden einmütig bei ihm vorstellig und baten, nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich gewonnen hatten, um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen ernährt wurde: Apg 12,20

An einem festgesetzten Tag hielt Herodes, nachdem er ein königliches Kleid angelegt und sich auf die Rednertribüne gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an sie: Apg 12,21

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