Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz S

Stichwortregister / Konkordanz Sünde

Sünde



[1] Übertretung eines religiösen Gebotes oder Verbotes

[2] negativer Zustand, der durch eine Übertretung eines religiösen Gebotes oder Verbotes eintritt

[3] Durchführung einer Handlung, die negative Auswirkungen hat, wider besseres Wissen



Sünde sein


Wer aber Skrupel hat, wenn er isst, ist schon verurteilt, weil er nicht aus Glauben heraus isst. Alles aber, was nicht aus Glauben heraus getan wird, ist Sünde: Röm 14,23


schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt


Schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt: Röm 5,12

Sünde wird zwar nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt, doch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht in der Art der Übertretung des Adam gesündigt hatten, der ein Vorausbild des Kommenden ist: Röm 5,13


die vor dem Gesetz existente Sünde war tot (= passiv)


Die Sünde ergriff die Gelegenheit durch das Gebot und bewirkte in mir jede Art von Begierde. Denn ohne Gesetz ist die Sünde tot: Röm 7,8


durch die Sünde ist der Tod in die Welt hineingekommen


Wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineinkam und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen gelangte, weil sie alle sündigten: Röm 5,12

denn schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt. Sünde wird zwar nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt: Röm 5,13

doch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht in der Art der Übertretung des Adam gesündigt hatten, der ein Vorausbild des Kommenden ist: Röm 5,14

Aber mit der Gnadengabe verhält es sich nicht wie mit der Verfehlung: Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen die Vielen starben, um wie viel mehr wurde die Gnade Gottes und die in der Gnade bestehende Gabe des einen Menschen Jesus Christus den Vielen zuteil: Röm 5,15

Und nicht wie durch den Einen, der sündigte, wirkt die Gabe. Denn das Gerichtsurteil führte von dem Einen her zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Verfehlungen aus zur Rechtfertigung: Röm 5,16

Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen der Tod durch den Einen an die Herrschaft kam, um wie viel mehr werden die, die das überreiche Maß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus: Röm 5,17

Also denn: Wie es durch die Verfehlung des Einen für alle Menschen zur Verdammnis kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat des Einen für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens: Röm 5,18

Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht werden: Röm 5,19

Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Verfehlung größer würde. Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher: Röm 5,20

damit, wie die Sünde in dem Tod an die Herrschaft kam, so auch die Gnade zur Herrschaft komme durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn: Röm 5,21


Herrschaft der Sünde


Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Verfehlung größer würde. Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher, damit, wie die Sünde in dem Tod an die Herrschaft kam, so auch die Gnade zur Herrschaft komme durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn: Röm 5,21

Es soll also nicht mehr die Sünde in dem sterblichen Leibe der römischen Christen herrschen, um seinen Begierden zu gehorchen: Röm 6,12

Die römischen Christen sollen auch nicht mehr ihre Glieder der Sünde als Waffen der Ungerechtigkeit zur Verfügung stellen, sondern sie sollen sich Gott zur Verfügung stellen, gleichsam als von Toten Lebendige, und ihre Glieder als Waffen der Gerechtigkeit für Gott: Röm 6,13

Denn die Sünde soll nicht mehr über die römischen Christen herrschen, sind sie doch nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade: Röm 6,14

Wissen die römischen Christen nicht: Wem sie sich als Sklaven zum Gehorsam zur Verfügung stellen -, sie sind Sklaven dessen, dem sie gehorchen, entweder der Sünde zum Tode oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?: Röm 6,16

Aber Gott sei Dank: Die römischen Christen waren wohl Sklaven der Sünde, haben von Herzen der Prägeform der Lehre gehorcht, der sie ausgeliefert waren: Röm 6,17

Die Christen wissen ja, dass das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich, verkauft unter die Sünde: Röm 7,14

Denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht. Denn nicht das, was ich will, führe ich aus, sondern das, was ich hasse, tue ich: Röm 7,15

Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, gestehe ich dem Gesetz zu, dass es gut ist: Röm 7,16

Nun aber vollbringe nicht ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,17

Ich weiß nämlich, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Denn das Wollen liegt mir zwar nahe, das Vollbringen des Guten aber nicht: Röm 7,18

Denn ich tue nicht, was ich will, Gutes, sondern was ich nicht will, Böses, das führe ich aus: Röm 7,19

Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,20

Ich finde also das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse nahe liegt: Röm 7,21

Ich stimme nämlich dem Gesetz Gottes dem inneren Menschen nach freudig zu: Röm 7,22

sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern dem Gesetz meiner Vernunft widerstreiten und mich gefangen nehmen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist: Röm 7,23

Ich elender Mensch! Wer wird mich aus diesem Todesleib erlösen?: Röm 7,24

Dank aber sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Also nun: Ich, als ein und derselbe, diene mit der Vernunft dem Gesetz Gottes, mit dem Fleische aber dem Gesetz der Sünde: Röm 7,25

Es gibt also jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind: Röm 8,1

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit: Röm 8,2

Wenn aber Christus in den (römischen) Christen ist, dann ist zwar der Leib wegen der Sünde tot, der Geist aber wegen der Gerechtigkeit Leben: Röm 8,10


Sünden der Menschen


Jesus Christus, der sich selbst für die Sünden der Menschen hingegeben hat, damit er sie aus der gegenwärtigen, bösen Weltzeit entreiße nach dem Willen Gottes und des Vaters der Christen: Gal 1,4

Alle haben gesündigt und entbehren der Herrlichkeit Gottes: Röm 3,23

Sünden, die vor der Kreuzigung und Auferstehung Jesu unter dem Langmut Gottes geschehen waren: Röm 3,26

Wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineinkam und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen gelangte, weil sie alle sündigten - denn schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt: Röm 5,12


Sünden des Volkes Israel


Paulus will die römischen Christen, seine Geschwister, im Hinblick auf dieses Geheimnis nicht in Unkenntnis lassen, damit sie sich nicht selbst klug vorkommen: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist: Röm 11,25

Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: „Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen die Gottlosigkeiten von Jakob: Röm 11,26

Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“: Röm 11,27


Sünde des Paulus


Paulus zur Volksmenge: „Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, angesehen bei allen jüdischen Einwohnern: Apg 22,12

kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: ‚Bruder Saul, werde wieder sehend!‘ Und zur selben Stunde schaute ich zu ihm auf: Apg 22,13

Er aber sprach: ‚Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu schauen und eine Stimme aus seinem Munde zu vernehmen: Apg 22,14

denn du sollst sein Zeuge sein vor allen Menschen für das, was du gesehen und gehört hast: Apg 22,15

Und nun – was zauderst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.‘“: Apg 22,16


früher gesündigt haben


Paulus fürchtet, dass ihn, wenn er zu den korinthischen Gemeindegliedern kommt, sein Gott noch einmal bei diesen demütigt und er viele von denjenigen beklagen muss, die früher gesündigt und nicht Buße getan haben für die Unreinheit, Unzucht und Ausschweifung, die sie getrieben haben: 2 Kor 12,21

Paulus hat es vorausgesagt und sagt es wieder voraus - wie bei seinem zweiten Aufenthalt, so auch jetzt aus der Ferne - denen, die früher gesündigt haben, und allen anderen: Wenn er wieder kommt, wird er keine Schonung üben: 2 Kor 13,2

Aber Gott sei Dank: Die römischen Christen waren wohl Sklaven der Sünde, haben von Herzen der Prägeform der Lehre gehorcht, der sie ausgeliefert waren, doch befreit von der Sünde wurden sie der Gerechtigkeit versklavt: Röm 6,17

Menschliches redet Paulus wegen der Schwachheit des Fleisches der römischen Christen. Wie sie nämlich ihre Glieder als Sklaven der Unreinheit und Gesetzlosigkeit zur Verfügung stellten zum Zweck der Gesetzlosigkeit, so sollen sie nun ihre Glieder der Gerechtigkeit zur Verfügung stellen zum Zweck der Heiligung: Röm 6,19

Als die römischen Christen nämlich Sklaven der Sünde waren, waren sie Freie gegenüber der Gerechtigkeit: Röm 6,20

Doch welche Frucht hatten sie damals? Früchte, deren sie sich jetzt schämen, denn ihr Endergebnis ist Tod: Röm 6,21


in Sünde sein


Wenn Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist der Glaube der korinthischen Gemeindeglieder nichtig, dann sind sie noch in ihren Sünden: 1 Kor 15,17


sich gegen etwas versündigen


Als Paulus erschienen war, umringten ihn die von Jerusalem herabgekommenen Juden und brachten viele schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht beweisen konnten: Apg 25,7

Paulus aber verteidigte sich: „Weder gegen das Gesetz der Juden noch gegen den Tempel noch gegen den Kaiser habe ich mich in irgendeiner Weise versündigt.“: Apg 25,8


eine Sünde begehen


Oder hat Paulus eine Sünde begangen, als er sich selbst erniedrigte, damit die korinthischen Gemeindeglieder erhöht würden? Denn er hat ihnen das Evangelium Gottes unentgeltlich verkündigt: 2 Kor 11,7


ohne das jüdische Religionsgesetz sündigen


Welche ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz zugrunde gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz gerichtet werden: Röm 2,12


unter dem jüdischen Religionsgesetz sündigen


Welche ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz zugrunde gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz gerichtet werden: Röm 2,12


der Sünde dienen


Die Christen wissen ja, dass ihr alter Mensch mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde zunichte gemacht werde und sie nicht mehr der Sünde dienen: Röm 6,6


in der Sünde bleiben


Was soll Paulus nun sagen? Lasst uns in der Sünde bleiben, damit die Gnade zunehme?!: Röm 6,1

Mitnichten! Die Christen, die ja der Sünde starben, wie sollten sie noch in ihr leben?: Röm 6,2


durch das Gesetz wird die Sünde offenbar und mächtig


Der Stachel des Todes ist die Sünde, die Macht der Sünde das Gesetz: 1 Kor 15,56


durch das Gesetz kommt nur Erkenntnis von Sünde


Paulus weiß, dass, was das Gesetz sagt, sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund gestopft werde und alle Welt schuldig dastehe vor Gott: Röm 3,19

Denn aufgrund von Werken des Gesetzes wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; durch das Gesetz kommt nämlich nur Erkenntnis der Sünde: Röm 3,20

Das Gesetz bewirkt Zorn. Wo aber kein Gesetz ist, gibt es auch keine Übertretung: Röm 4,15

Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Mitnichten! Vielmehr hätte ich die Sünde nicht kennen gelernt, wenn nicht durch das Gesetz. Denn die Begierde hätte ich nicht gekannt, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Du sollst nicht begehren.“: Röm 7,7

Die Sünde ergriff die Gelegenheit durch das Gebot und bewirkte in mir jede Art von Begierde. Denn ohne Gesetz ist die Sünde tot: Röm 7,8

Ich aber lebte einst ohne Gesetz; als jedoch das Gebot kam, lebte die Sünde auf: Röm 7,9

Ich aber starb, und es stellte sich mir heraus: Das Gebot, das eigentlich dem Leben dienen sollte, genau das brachte den Tod: Röm 7,10

Denn die Sünde ergriff die Gelegenheit durch das Gebot und betrog mich und tötete mich damit: Röm 7,11

Folglich ist das Gesetz als solches heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut: Röm 7,12

Wurde mir also das Gute zum Tode? Mitnichten! Vielmehr die Sünde, indem sie, damit sie sich als Sünde erweise, mir durch das Gute den Tod bewirkte, damit die Sünde über alle Maßen durch das Gebot sündig werde: Röm 7,13


Sünde der Christen


Was soll Paulus nun sagen? Lasst uns in der Sünde bleiben, damit die Gnade zunehme?!: Röm 6,1

Mitnichten! Die Christen, die ja der Sünde starben, wie sollten sie noch in ihr leben?: Röm 6,2

Was nun? Sollen die Christen sündigen, weil sie nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Mitnichten!: Röm 6,15


Verhinderung der Verbreitung des Evangeliums ist Sünde


Indem die Juden Paulus hindern, den Heiden zu ihrer Rettung zu predigen, machen sie das Maß ihrer Sünden unablässig voll: 1 Thess 2,16


an den geistlichen Geschwistern sündigen


Indem die starken korinthischen Christen durch die „Auferbauung“ zum Essen von Götzenopferfleisch an den Geschwistern sündigen und ihr schwaches Gewissen verletzen, sündigen sie an Christus: 1 Kor 8,12


an Jesus Christus sündigen


Indem die starken korinthischen Christen durch die „Auferbauung“ zum Essen von Götzenopferfleisch an den Geschwistern sündigen und ihr schwaches Gewissen verletzen, sündigen sie an Christus: 1 Kor 8,12


Sündenerweis durch das jüdische Religionsgesetz


Die Schrift hat alles unter die Sünde eingeschlossen, damit die Verheißung aufgrund des Glaubens an Jesus Christus den Glaubenden gegeben würde: Gal 3,22


Wachstum der Sünde


Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Verfehlung größer würde. Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher, damit, wie die Sünde in dem Tod an die Herrschaft kam, so auch die Gnade zur Herrschaft komme durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn: Röm 5,20


Leib der Sünde


Die Christen wissen ja, dass ihr alter Mensch mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde zunichte gemacht werde und sie nicht mehr der Sünde dienen: Röm 6,6

Es soll also nicht mehr die Sünde in dem sterblichen Leibe der römischen Christen herrschen, um seinen Begierden zu gehorchen: Röm 6,12


Sündenfleisch


Angesichts des Unvermögens des Gesetzes, worin es schwach war durch das Fleisch, sandte Gott seinen eigenen Sohn in der Gleichgestalt des Sündenfleisches, und zwar wegen der Sünde, und verdammte die Sünde im Fleisch: Röm 8,3


Unzucht als Sünde gegen den eigenen Leib


Die korinthischen Gemeindeglieder sollen die Unzucht fliehen. Jede Sünde, die ein Mensch begeht, ist außerhalb des Leibes. Wer aber Unzucht treibt, sündigt gegen seinen eigenen Leib: 1 Kor 6,18


Ehe ist keine Sünde


Wenn jemand von einer Frau gelöst ist, aber doch heiratet, sündigt er nicht; und wenn die Jungfrau heiratet, sündigt sie nicht. Doch werden solche in Bedrängnis für das Fleisch kommen; Paulus aber möchte die korinthischen Gemeindeglieder schonen: 1 Kor 7,28

Wenn der Vater/Vormund einer Jungfrau (oder: Verlobte) meint, er handle unrecht an seiner Jungfrau, wenn sie „überreif“ ist und es so geschehen muss, so tue er, was er will. Er begeht keine Sünde, sie sollen heiraten: 1 Kor 7,36


Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben


Christus ist für unsere Sünden gestorben gemäß den Schriften: 1 Kor 15,3


Vergebung/Bedeckung von Sünden


„Selig sind, denen die Gesetzlosigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt wurden: Röm 4,7

Selig ist ein Mann, dem der Herr Sünde nicht anrechnet.“: Röm 4,8


Sündenvergebung/-erlass


Alle werden umsonst gerechtfertigt durch Gottes Gnade aufgrund des Loskaufs, der durch Christus Jesus geschehen ist, welchen Gott als Sühneopfer hinstellte - durch Glauben - kraft seines Blutes, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, um des Erlasses der Sünden willen, die zuvor geschehen waren: Röm 3,25


Petrus sprach: "Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkünden und zu bezeugen: Das (= Jesus Christus) ist der von Gott bestimmte Richter über Lebende und Tote: Apg 10,42

Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Sündenvergebung empfängt.“: Apg 10,43

„So sei euch also kundgetan, Brüder, dass durch Jesus Christus euch Sündenvergebung verkündigt wird; von allem, wovon ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder Glaubende gerechtfertigt“: Apg 13,38

Paulus zu Agrippa: „Da sagte ich: ‚Wer bist du, Herr?‘ Der Herr aber erwiderte: „Ich bin Jesus, den du verfolgst: Apg 26,15

Doch steh auf und stell dich auf deine Füße. Denn dazu bin ich dir erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen dessen zu bestimmen, als was du mich gesehen hast und als was ich dir noch erscheinen werde: Apg 26,16

Ich entreiße dich dem Volk und den Heiden, zu denen ich dich sende: Apg 26,17

um ihre Augen zu öffnen, so dass sie sich von der Finsternis zum Licht wenden und von der Macht des Satans zu Gott, damit sie Sündenvergebung empfangen und ein Erbteil unter den Geheiligten durch den Glauben an mich.‘“: Apg 26,18


Sünde wegnehmen


Paulus will die römischen Christen, seine Geschwister, nicht im Hinblick auf dieses Geheimnis nicht in Unkenntnis lassen, damit sie sich nicht selbst klug vorkommen: Eine teilweise Verstockung ist Israel widerfahren, bis die Fülle der Heiden hinzugekommen ist: Röm 11,25

Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: „Es wird kommen aus Zion der Retter, er wird entfernen die Gottlosigkeiten von Jakob: Röm 11,26

Und das ist von mir her der Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehme.“: Röm 11,27


Sünde abwaschen lassen


Paulus zur Volksmenge: „Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, angesehen bei allen jüdischen Einwohnern: Apg 22,12

kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: ‚Bruder Saul, werde wieder sehend!‘ Und zur selben Stunde schaute ich zu ihm auf: Apg 22,13

Er aber sprach: ‚Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu schauen und eine Stimme aus seinem Munde zu vernehmen: Apg 22,14

denn du sollst sein Zeuge sein vor allen Menschen für das, was du gesehen und gehört hast: Apg 22,15

Und nun – was zauderst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.‘“: Apg 22,16


von der Sünde freigesprochen sein


Die Christen wissen ja, dass ihr alter Mensch mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde zunichte gemacht werde und sie nicht mehr der Sünde dienen: Röm 6,6

Der Gestorbene ist nämlich von der Sünde freigesprochen: Röm 6,7


zur Sünde machen


Gott hat Jesus, der keine Sünde kannte, für die Menschen zur Sünde gemacht, damit diese Gottes Gerechtigkeit in ihm würden: 2 Kor 5,21


der Sünde sterben


Was soll Paulus nun sagen? Lasst uns in der Sünde bleiben, damit die Gnade zunehme?!: Röm 6,1

Mitnichten! Die Christen, die ja der Sünde starben, wie sollten sie noch in ihr leben?: Röm 6,2


tot für die Sünde


Was Christus starb, starb er der Sünde ein für alle Mal. Was er aber lebt, lebt er für Gott: Röm 6,10

Ebenso sollen auch die römischen Christen sich als tot für die Sünde, aber lebendig für Gott in Christus Jesus erachten: Röm 6,11


keine Sünde kennen


Gott hat Jesus, der keine Sünde kannte, für die Menschen zur Sünde gemacht, damit diese Gottes Gerechtigkeit in ihm würden: 2 Kor 5,21


nicht sündigen


Die korinthischen Gemeindeglieder sollen rechtschaffen nüchtern werden und nicht sündigen. Denn einige haben keine Erkenntnis Gottes; zur Beschämung sagt Paulus es ihnen: 1 Kor 15,34


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