Torheit
einfältiges Wesen oder Weltbild oder dumme Handlung
töricht sein
Wiederum sagt Paulus: Niemand soll glauben, dass er töricht sei; andernfalls sollen die korinthischen Gemeindeglieder dann Paulus wenigstens wie einen Toren annehmen, damit auch er sich ein wenig rühme: 2 Kor 11,16
Was er jetzt redet, redet er nicht im Sinn des Herrn, sondern wie in Torheit, bei diesem Unterfangen des Rühmens: 2 Kor 11,17
töricht werden, um der Weisheit willen
Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand meint, weise zu sein unter den korinthischen Christen in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde: 1 Kor 3,18
Torheit als dummes Geschwätz
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, eine Torheit; den Christen aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft: 1 Kor 1,18
Gott hat die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht: 1 Kor 1,20
Jesus Christus und der christliche Glaube als Torheit
Christus, der Gekreuzigte, ist für Juden ein Ärgernis, für Griechen eine Torheit: 1 Kor 1,23
vom Geist Gottes Kommendes als Torheit
der irdisch gesinnte Mensch nimmt nicht an, was vom Geist Gottes kommt; denn es ist ihm Torheit und er kann es nicht verstehen, weil es geistlich beurteilt werden muss: 1 Kor 2,14
Torheit bei Gott
Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott: 1 Kor 3,19
das Törichte Gottes
Das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen: 1 Kor 1,25
das Törichte der Welt
Das Törichte der Welt hat Gott erwählt, damit er die Weisen beschäme: 1 Kor 1,27
die Torheit der Predigt
Es gefiel Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die zu retten, die glauben: 1 Kor 1,21
Torheit des Selbstruhms
Die korinthischen Gemeindeglieder mögen doch ein wenig Torheit von Paulus ertragen. Aber sie ertragen sie ja auch von ihm: 2 Kor 11,1
(wie) in Torheit reden
Wiederum sagt Paulus: Niemand soll glauben, dass er töricht sei; andernfalls sollen die korinthischen Gemeindeglieder dann Paulus wenigstens wie einen Toren annehmen, damit auch er sich ein wenig rühme: 2 Kor 11,16
Was er jetzt redet, redet er nicht im Sinn des Herrn, sondern wie in Torheit, bei diesem Unterfangen des Rühmens: 2 Kor 11,17
Worin aber jemand kühn ist - Paulus redet in Torheit -, ist auch Paulus kühn: 2 Kor 11,21b
Torheit ertragen
Die korinthischen Gemeindeglieder mögen doch ein wenig Torheit von Paulus ertragen. Aber sie ertragen sie ja auch von ihm: 2 Kor 11,1
Die korinthischen Gemeindeglieder ertragen ja gerne die Toren, wo sie doch so klug sind!: 2 Kor 11,19
Sie ertragen es ja, wenn sie jemand knechtet, wenn sie jemand auffrisst, wenn sie jemand auf seine Seite zieht, wenn sich jemand brüstet, wenn sie jemand ins Gesicht schlägt: 2 Kor 11,20