Tun
das Handeln oder Wirken
Tun der (heidnischen) Menschen
Die (heidnischen) Menschen sind von jeglicher Ungerechtigkeit, Bosheit, Habgier, Schlechtigkeit; voller Neid, Mord, Streit, List, Tücke. Sie sind Zuträger: Röm 1,29
Verleumder, Gotthasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahlhänse, Erfinder von Schlechtigkeiten, den Eltern ungehorsam: Röm 1,30
uneinsichtig, unzuverlässig, lieblos, erbarmungslos: Röm 1,31
Sie, denen die Rechtsforderung Gottes bekannt ist, dass die, die so etwas tun, des Todes schuldig sind, tun es nicht nur selbst, sondern zollen auch noch den anderen Tätern Beifall: Röm 1,32
Aufgrund des sündigen Handelns bist du unentschuldbar, o Mensch, jeder, der richtet. Worin du nämlich den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust ja dasselbe: Röm 2,1
Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes in Wahrheit über diejenigen ergeht, die solches tun: Röm 2,2
Bildest du dir etwa ein, o Mensch, der du diejenigen richtest, die solches tun, und es doch selbst tust, dass du dem Gericht Gottes entrinnen wirst?: Röm 2,3
Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus die Forderungen des Gesetzes tun, dann sind die, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz: Röm 2,14
Alle sind sie abgewichen, zusammen verdorben. Es gibt keinen, der rechtschaffen handelt; keinen gibt es, nicht einmal einen: Röm 3,12
Was ich vollbringe, erkenne ich nicht. Denn nicht das, was ich will, führe ich aus, sondern das, was ich hasse, tue ich: Röm 7,15
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, gestehe ich dem Gesetz zu, dass es gut ist: Röm 7,16
Denn ich tue nicht, was ich will, Gutes, sondern was ich nicht will, Böses, das führe ich aus: Röm 7,19
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,20
Ich finde also das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse nahe liegt: Röm 7,21
Tun einer heidnischen Menschengruppe
Als aber die Apostel Barnabas und Paulus von ihrer Verehrung als Götter seitens der Volksmengen hörten, zerrissen sie ihre Oberkleider, stürzten sich in die Menge und schrien und sagten: „Männer, warum tut ihr dies? Auch wir sind Menschen, von gleicher Art wie ihr, die euch verkündigen, dass ihr euch von diesen Nichtsen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist.“: Apg 14,15
Tun des menschlichen Richters
Aufgrund des sündigen Handelns bist du unentschuldbar, o Mensch, jeder, der richtet. Worin du nämlich den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust ja dasselbe: Röm 2,1
Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes in Wahrheit über diejenigen ergeht, die solches tun: Röm 2,2
Bildest du dir etwa ein, o Mensch, der du diejenigen richtest, die solches tun, und es doch selbst tust, dass du dem Gericht Gottes entrinnen wirst?: Röm 2,3
Gottes Tun
Gott, der die Thessalonicher Christen (zur Heiligung) beruft, ist treu, er wird’s auch tun: 1 Thess 5,24
Als Paulus und Barnabas in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was alles Gott mit ihnen getan und dass er den Heiden eine Glaubenstür geöffnet hatte: Apg 14,27
Diejenigen nun, die von antiochenischen Gemeindegliedern fortgeleitet worden waren, zogen durch Phönizien und Samarien, berichteten von der Bekehrung der Heiden und machten damit allen Geschwistern eine große Freude: Apg 15,3
In Jerusalem angekommen, wurden sie von der Gemeinde, den Aposteln und den Ältesten empfangen und berichteten, was alles Gott mit ihnen getan hatte: Apg 15,4
Da wurde die ganze Menge still, und sie hörte zu, wie Barnabas und Paulus erzählten, welche Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte: Apg 15,12
Jakobus sagte: „Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht: Apg 15,15
‚Danach werde ich umkehren und die verfallene Hütte Davids wieder aufbauen; und ihre Trümmer werde ich wieder aufbauen und sie wieder aufrichten: Apg 15,16
damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen ist, spricht der Herr, der dies tut: Apg 15,17
was ihm bekannt ist von Ewigkeit her.‘“: Apg 15,18
Am folgenden Tag ging Paulus mit uns zu Jakobus; auch alle Ältesten fanden sich ein: Apg 21,18
Nachdem er sie begrüßt hatte, schilderte er ihnen in allen Einzelheiten, was Gott unter den Heiden durch seinen Dienst getan hatte: Apg 21,19
Tun von Jakob und Esau
Als Jakob und Esau noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten, - damit der erwählungsgemäße Vorsatz Gottes Bestand habe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden - wurde Rebekka gesagt: „Der Ältere wird dem Jüngeren dienen“: Röm 9,11
Tun Jesu
Petrus sprach: "Das Wort, das er den Kindern Israels sandte, indem er Frieden verkündigen ließ durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr -: Apg 10,36
kennt ihr; das Geschehen, das sich durch ganz Judäa hin zugetragen hat, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes verkündigte: Apg 10,37
Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherzog, Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel unterjocht waren, weil Gott mit ihm war: Apg 10,38."
Und wir sind Zeugen von allem, was Jesus von Nazareth im Land der Juden und in Jerusalem getan hat.": Apg 10,39
Tun des Petrus
Und siehe, ein Engel des Herrn trat heran und Licht erstrahlte in der Zelle. Mit einem Stoß in die Seite weckte er Petrus und sprach: „Steh schnell auf!" Da fielen ihm die Ketten von den Händen: Apg 12,7
Und der Engel sprach zu ihm: „Gürte dich und zieh deine Sandalen an!“ Und er tat es. Und er spricht zu ihm: „Wirf dein Oberkleid um und folge mir!“: Apg 12,8
Tun des Paulus
Wenn Timotheus kommt, so sollen die korinthischen Gemeindeglieder zusehen, dass er ohne Furcht bei ihnen sein kann; denn er treibt das Werk des Herrn wie auch Paulus: 1 Kor 16,10
Wie Paulus als Abwesender mit dem Wort durch Briefe ist, so ist er es auch als Anwesender mit der Tat: 2 Kor 10,11
Als Paulus bei den korinthischen Gemeindegliedern war und Mangel litt, fiel er niemandem zur Last; denn seinem Mangel halfen die Geschwister ab, die von Makedonien gekommen waren; und in jeder Beziehung hat er sich so verhalten, dass der den korinthischen Gemeindegliedern nicht zur Last fiel, und er wird es auch weiterhin so halten: 2 Kor 11,9
Was Paulus aber tut, wird er auch weiterhin tun, damit er jenen den Anlass nehme, die einen Anlass suchen, damit sie in dem, dessen sie sich rühmen, befunden werden gleichwie auch Paulus: 2 Kor 11,12
Paulus hat den Ruhm in Christus Jesus bei dem, was er für Gott tut: Röm 15,17
Als Paulus unterwegs war, geschah es, dass er sich Damaskus näherte. Und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht aus dem Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“: Apg 9,4
Paulus aber sprach: „Wer bist du, Herr?“ Er aber sprach: „Ich bin Jesus, den du verfolgst: Apg 9,5
Doch steh auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.“: Apg 9,6
Jakobus und die Ältesten der Jerusalemer Gemeinde zu Paulus: :“Tu nun das, was wir dir sagen: Wir haben vier Männer, die ein Gelübde auf sich genommen haben: Apg 21,23
Nimm diese zu dir, lass dich mit ihnen reinigen und übernimm die Kosten für sie, damit sie sich das Haupt scheren lassen können. Und alle werden erkennen, dass nichts an dem ist, was über dich berichtet worden ist, sondern dass du ordentlich wandelst und selbst das Gesetz befolgst.“: Apg 21,24
Da trat der Tribun heran, nahm Paulus fest und befahl, Paulus mit zwei Ketten zu fesseln. Und er erkundigte sich, wer er denn sei und was er getan habe: Apg 21,33
Paulus zur Volksmenge: „Die bei mir waren, sahen zwar das Licht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht: Apg 22,9
Da sagte ich: ‚Was soll ich tun, Herr?‘ Der Herr aber sprach zu mir: ‚Steh auf und geh nach Damaskus! Dort wird mit dir über alles geredet werden, was dir zu tun bestimmt ist.‘“: Apg 22,10
Und Festus sprach: „König Agrippa und all ihr Männer, die ihr hier bei uns seid! Da seht ihr den, um dessentwillen mich die ganze Menge der Juden - in Jerusalem und auch hier – bestürmt hat, indem sie schrien, er dürfe nicht länger leben: Apg 25,24
Ich habe jedoch festgestellt, dass er nichts getan hat, was den Tod verdient. Da dieser aber selbst den Augustus angerufen hat, habe ich den Beschluss gefasst, ihn hinzuschicken.“: Apg 25,25
Da erhob sich der König, auch der Prokurator sowie Berenike und alle, die bei ihnen gesessen hatten: Apg 26,30
Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: „Dieser Mensch tut nichts, was Tod oder Haft verdient.“: Apg 26,31
Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus die Vornehmsten der Juden zusammenrufen ließ. Als sie zusammengekommen waren, sagte er zu ihnen: „Brüder, obwohl ich nichts gegen das Volk oder die väterlichen Bräuche getan habe, bin ich von Jerusalem aus in die Hände der Römer ausgeliefert worden.“: Apg 28,17
Tun von Begleitern des Paulus
Und der Prophet Agabus kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus, fesselte sich die Füße und die Hände und sprach: „Dies sagt der heilige Geist: ‚Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so fesseln und in die Hände der Heiden ausliefern.‘“: Apg 21,11
Als wir das hörten, baten wir – und auch die Einheimischen - ihn, nicht nach Jerusalem hinaufzuziehen: Apg 21,12
Da erwiderte Paulus: „Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin ja bereit, mich nicht nur fesseln zu lassen, sondern sogar in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus zu sterben.“: Apg 21,13
Tun eines Mitarbeiters des Paulus
Wenn Timotheus kommt, so sollen die korinthischen Gemeindeglieder zusehen, dass er ohne Furcht bei ihnen sein kann; denn er treibt das Werk des Herrn wie auch Paulus: 1 Kor 16,10
Tun der Gemeindevorsteher
Paulus bittet die Thessalonicher Gemeindeglieder, ihre Gemeindevorsteher in höchstem Maße in Liebe zu achten, um ihres Tuns willen: 1 Thess 5,13
Tun von Gemeindegliedern
Paulus gibt den korinthischen Gemeindegliedern in der Sache der Geldsammlung keinen Befehl, sondern nur einen Rat; denn das ist ihnen nützlich, die sie nicht nur mit dem Tun, sondern auch mit dem Wollen vorher begonnen haben, nämlich voriges Jahr: 2 Kor 8,10
Jetzt aber sollen sie auch das Tun zu Ende führen, damit der Bereitwilligkeit auch das Vollenden entspreche, nach dem Maß dessen, was sie haben: 2 Kor 8,11
Paulus betet aber zu Gott, dass die korinthischen Gemeindeglieder nichts Schlechtes tun; nicht damit Paulus als bewährt erscheint, sondern damit die korinthischen Gemeindeglieder das Gute tun, Paulus aber wie ein Unbewährter dasteht: 2 Kor 13,7
Die philippischen Christen sollen alles ohne Murren und Zweifel tun, damit sie untadelig und lauter sind, Kinder Gottes ohne Makel inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter denen sie leuchten wie Sterne in der Welt: Phil 2,14
Und was sie gelernt und empfangen und gehört und an Paulus gesehen haben, das sollen die philippischen Christen tun. Und der Gott des Friedens wird mit ihnen sein: Phil 4,9
In diesen Tagen aber kamen von Jerusalem Propheten nach Antiochia herab: Apg 11,27
Es trat aber einer von ihnen mit Namen Agabus auf und kündigte durch den Geist eine große Hungersnot an, die über den ganzen Erdkreis kommen werde. Die trat unter Claudius ein: Apg 11,28
Da stellte von den Jüngern ein jeder zur Verfügung, so viel er zu geben imstande war, um es den in Judäa wohnhaften Geschwistern zur Unterstützung zukommen zu lassen: Apg 11,29
Das taten sie auch, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus den Ältesten schickten: Apg 11,30
Tun des Philemon
Da Paulus dem Gehorsam von Philemon vertraut, hat er Philemon geschrieben, und er weiß, dass dieser noch mehr tun wird, als Paulus sagt: Phlm 21
Tun der Tabitha
In Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt „Gazelle“ heißt. Diese war reich an guten Werken und Almosen, die sie tat: Apg 9,36
Tun eines bestimmten Christen
Wenn aber der Vater/Vormund einer Jungfrau (oder: Verlobte) meint, er handle unrecht an seiner Jungfrau, wenn sie „überreif“ ist und es so geschehen muss, so tue er, was er will. Er begeht keine Sünde, sie sollen heiraten: 1 Kor 7,36
Wer aber in seinem Herzen fest steht und nicht unter Zwang (oder: in Not) ist, sondern Gewalt über seinen eigenen Willen besitzt und dies in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, wird gut handeln: 1 Kor 7,37
Also, wer seine Jungfrau verheiratet (oder: heiratet), der handelt gut, wer sie aber nicht verheiratet (oder: heiratet), der wird besser handeln: 1 Kor 7,38
Alle Christen/Menschen müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeder seinen Lohn empfange für das, was er durch den Leib getan hat, sei es Gutes oder Böses: 2 Kor 5,10
Bestimmungen des jüdischen Religionsgesetzes tun
Alle, die aus Gesetzeswerken sind, stehen unter dem Fluch. Es steht nämlich geschrieben: „Verflucht ist jeder, der nicht bei allem bleibt, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht, um es zu tun.“: Gal 3,10
Das Gesetz ist nicht „aus Glauben“, sondern wer die Gesetzesbestimmungen getan hat, wird durch sie leben: Gal 3,12
Paulus bezeugt nochmals jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er verpflichtet ist, das ganze Gesetz zu tun: Gal 5,3
Denn Beschneidung nützt zwar, wenn du das Gesetz tust; wenn du aber Übertreter des Gesetzes bist, ist deine Beschneidung Vorhaut geworden: Röm 2,25
Wenn nun umgekehrt die Vorhaut die Rechtsforderungen des Gesetzes beachtet, wird dann nicht seine Vorhaut als Beschneidung gewertet werden?: Röm 2.26
Dem, der Werke tut, wird der Lohn nicht nach Gnade sondern nach Schuldigkeit angerechnet: Röm 4,4
Dem aber, der keine Werke tut, sondern an denjenigen glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet: Röm 4,5
fortgesetztes Tun
Als Paulus bei den korinthischen Gemeindegliedern war und Mangel litt, fiel er niemandem zur Last; denn seinem Mangel halfen die Geschwister ab, die von Makedonien gekommen waren; und in jeder Beziehung hat er sich so verhalten, dass der den korinthischen Gemeindegliedern nicht zur Last fiel, und er wird es auch weiterhin so halten: 2 Kor 11,9
Was Paulus aber tut, wird er auch weiterhin tun, damit er jenen den Anlass nehme, die einen Anlass suchen, damit sie in dem, dessen sie sich rühmen, befunden werden gleichwie auch Paulus: 2 Kor 11,12
nicht das tun, was man eigentlich will
Das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist gegen das Fleisch; denn sie liegen miteinander im Streit, sodass die galatischen Christen nicht das tun, was sie eigentlich wollen: Gal 5,17
Gutes tun
Alle Christen/Menschen müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeder seinen Lohn empfange für das, was er durch den Leib getan hat, sei es Gutes oder Böses: 2 Kor 5,10
Paulus betet zu Gott, dass die korinthischen Gemeindeglieder nichts Schlechtes tun; nicht damit Paulus als bewährt erscheint, sondern damit die korinthischen Gemeindeglieder das Gute tun, Paulus aber wie ein Unbewährter dasteht: 2 Kor 13,7
Das Gute zu tun, sollen die Christen nicht müde werden; denn zur bestimmten Zeit werden sie ernten, wenn sie nicht ermatten: Gal 6,9
Darum sollen die Christen, solange sie Zeit haben, allen gegenüber das Gute tun, am meisten jedoch an den Glaubensgenossen!: Gal 6,10
Not und Angst über jede Menschenseele, die das Böse tut, des Juden zuerst, aber auch des Griechen; aber Herrlichkeit, Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, dem Juden zuerst, aber auch dem Griechen: Röm 2,9
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, gestehe ich dem Gesetz zu, dass es gut ist: Röm 7,16
Nun aber vollbringe nicht ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,17
Ich weiß nämlich, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Denn das Wollen liegt mir zwar nahe, das Vollbringen des Guten aber nicht: Röm 7,18
Denn ich tue nicht, was ich will, Gutes, sondern was ich nicht will, Böses, das führe ich aus: Röm 7,19
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,20
Ich finde also das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse nahe liegt: Röm 7,21
Als Jakob und Esau noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten, - damit der erwählungsgemäße Vorsatz Gottes Bestand habe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden - wurde Rebekka gesagt: „Der Ältere wird dem Jüngeren dienen“: Röm 9,11
Die Herrschenden sind nicht Schrecken dem guten Werk, sondern dem schlechten. Willst du dich vor der Regierungsgewalt nicht fürchten müssen? Tue das Gute, und du wirst von ihr Belobigung erfahren: Röm 13,3
Petrus sprach: "Das Wort, das er den Kindern Israels sandte, indem er Frieden verkündigen ließ durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr -: Apg 10,36
kennt ihr; das Geschehen, das sich durch ganz Judäa hin zugetragen hat, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes verkündigte: Apg 10,37
Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherzog, Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel unterjocht waren, weil Gott mit ihm war.": Apg 10,38
„Der lebendige Gott hat in den vergangenen Geschlechtern alle Völker auf ihren Wegen gehen lassen. Und doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen: Er tat Gutes, gab euch vom Himmel Regengüsse und fruchtbare Zeiten und erfüllte eure Herzen mit Speise und Freude.“: Apg 14,17
recht tun
„Wir (= die Apostel und die Ältesten der Jerusalemer Gemeinde) haben also Judas und Silas geschickt, und sie sollen mündlich dasselbe mitteilen: Apg 15,27
nämlich: Der heilige Geist und wir haben beschlossen, euch (= den Heidenchristen) keine weitere Last aufzuerlegen außer diesen notwendigen Dingen: Apg 15,28
dass ihr euch enthaltet von Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktem und Unzucht. Wenn ihr euch davor in acht nehmt, werdet ihr recht tun. Lebt wohl!“: Apg 15,29
nichts Unüberlegtes tun
Als der Stadtschreiber schließlich die Volksmenge beruhigt hatte, sprach er: „Epheser, wer unter den Menschen wüsste denn nicht, dass die Stadt Ephesus eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist?: Apg 19,35
Da dies unbestritten ist, solltet ihr euch beruhigen und nichts Unüberlegtes tun.“: Apg 19,36
für Gott tun
Paulus hat den Ruhm in Christus Jesus bei dem, was er für Gott tut: Röm 15,17
mit Wort und Tat
Paulus wird sich nicht herausnehmen, von etwas zu sprechen, was nicht Christus durch ihn gewirkt hat zum Gehorsam der Heiden, mit Wort und Tat, durch die Kraft von Zeichen und Wundern, durch die Kraft des Geistes Gottes: Röm 15,18
gut daran tun, etwas zu tun
Die philippischen Christen haben gut daran getan, dass sie sich der Bedrängnis des Paulus angenommen haben: Phil 4,14
Und Kornelius sprach: „Vor vier Tagen um diese Stunde betete ich zur neunten Stunde in meinem Haus. Und siehe, ein Mann stand vor mir in glänzendem Gewand: Apg 10,30
und sprach: ‚Kornelius, dein Gebet ist erhört und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott: Apg 10,31
Sende nun nach Joppe und lass Simon holen, der mit Beinamen Petrus heißt. Dieser ist zu Gast im Haus eines Gerbers Simon am Meer.‘: Apg 10,32
Daraufhin habe ich unverzüglich nach dir gesandt und du hast gut daran getan, dass du gekommen bist. So sind wir nun alle vor Gott zusammen, um all das zu hören, was dir vom Herrn aufgetragen worden ist.“: Apg 10,33
Tun-Ergehen-Zusammenhang
Das Ende der falschen Apostel wird ihren Taten entsprechen: 2 Kor 11,15
Die galatischen Christen sollen sich nicht irren, Gott lässt sich nicht verspotten! Was nämlich ein Mensch sät, das wird er auch ernten: Gal 6,7
Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten: Gal 6,8
Böses tun
Alle Christen/Menschen müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeder seinen Lohn empfange für das, was er durch den Leib getan hat, sei es Gutes oder Böses: 2 Kor 5,10
Not und Angst über jede Menschenseele, die das Böse tut, des Juden zuerst, aber auch des Griechen; aber Herrlichkeit, Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, dem Juden zuerst, aber auch dem Griechen: Röm 2,9
Und gilt etwa, wie Paulus verlästert wird und gewisse Leute von ihm behaupten, er sage: „Lasst uns das Böse tun, damit dadurch das Gute komme!“? Das Gerichtsurteil über sie ist rechtens: Röm 3,8
Ich tue nicht, was ich will, Gutes, sondern was ich nicht will, Böses, das führe ich aus: Röm 7,19
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,20
Ich finde also das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse nahe liegt: Röm 7,21
Als Jakob und Esau noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten, - damit der erwählungsgemäße Vorsatz Gottes Bestand habe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden - wurde Rebekka gesagt: „Der Ältere wird dem Jüngeren dienen“: Röm 9,11
Die Regierungsgewalt ist Gottes Dienerin für dich zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, fürchte dich! Sie trägt nämlich das Schwert nicht umsonst. Denn sie ist Gottes Dienerin als Rächerin zum Zorngericht für den, der das Böse tut: Röm 13,4
etwas tun, was den Tod verdient
Und Festus sprach: „König Agrippa und all ihr Männer, die ihr hier bei uns seid! Da seht ihr den, um dessentwillen mich die ganze Menge der Juden - in Jerusalem und auch hier – bestürmt hat, indem sie schrien, er dürfe nicht länger leben: Apg 25,24
Ich habe jedoch festgestellt, dass er nichts getan hat, was den Tod verdient. Da dieser aber selbst den Augustus angerufen hat, habe ich den Beschluss gefasst, ihn hinzuschicken.“: Apg 25,25