Unbeschnittenheit
Vorhandensein der Vorhaut des Gliedes einer männlichen Person.
Unbeschnittenheit als Merkmal der Heiden
Ist Gott etwa nur Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Doch, auch der Heiden!: Röm 3,29
- jedenfalls wenn Gott der Eine ist, der sowohl die Beschneidung aus Glauben als auch die Unbeschnittenheit durch den Glauben rechtfertigen wird: Röm 3,30
unbeschnittene Männer
Als nun Petrus nach Jerusalem hinaufkam, machten die aus der Beschneidung ihm Vorwürfe und sprachen: „Du bist bei unbeschnittenen Männern eingekehrt und hast mit ihnen zusammen gegessen!“: Apg 11,3
unbeschnittene Christen
Ist jemand als Beschnittener berufen, so soll er beschnitten bleiben; ist jemand in Unbeschnittenheit berufen, so soll er sich nicht beschneiden lassen: 1 Kor 7,18
Die Beschneidung ist nichts, und die Unbeschnittenheit ist nichts, sondern das Halten der Gebote Gottes ist alles: 1 Kor 7,19