Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz W

Stichwortregister / Konkordanz Weisheit

Weisheit



[1] einsichtige Klugheit und Lebenserfahrung

[2] Gelehrsamkeit



weises Handeln


Gemäß der Gnade Gottes, die Paulus verliehen wurde, hat er als weiser Baumeister den Grund der korinthischen Gemeinde gelegt: 1 Kor 3,10


Weisheit der Menschen


Christus hat Paulus nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen - nicht in beredter Weisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte werde: 1 Kor 1,17

Gott hat die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht: 1 Kor 1,20

Das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen: 1 Kor 1,24

Auch Paulus ist, als er zu den Korinthern kam, nicht mit überragender Beredsamkeit oder Weisheit gekommen, um ihnen das Geheimnis Gottes zu verkündigen: 1 Kor 2,1

Wort und Predigt des Paulus geschahen in Korinth nicht in überredenden Weisheitsworten, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft: 1 Kor 2,4

Der Glaube soll nicht auf Menschenweisheit bestehen, sondern auf Gottes Kraft: 1 Kor 2,5

Davon, was den Christen von Gott geschenkt ist, redet Paulus auch, nicht mit Worten, wie sie von menschlicher Weisheit gelehrt werden, sondern mit vom Geist gelehrten Worten, indem er mit Geistlichem Geistliches deutet: 1 Kor 2,13

Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand meint, weise zu sein unter den korinthischen Christen in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde: 1 Kor 3,18

Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott: 1 Kor 3,19

Indem die (heidnischen) Menschen behaupteten, weise zu sein, wurden sie zu Toren und vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit einem Abbild der Gestalt eines vergänglichen Menschen und von Vögeln, Vierfüßlern und Kriechtieren: Röm 1,22


Weisheit der Weisen


Gott wird zunichte machen die Weisheit der Weisen: 1 Kor 1,19


Weisheit nach menschlichen Kriterien


Der Ruhm des Paulus ist dies: das Zeugnis seines Gewissens, dass er in Aufrichtigkeit und Reinheit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in Gottes Gnade in der Welt gelebt hat, besonders aber was die korinthischen Gemeindeglieder betrifft: 2 Kor 1,12


Weisheit suchen


Juden fordern ein Zeichen der Richtigkeit christlichen Glaubens und Griechen suchen Weisheit: 1 Kor 1,22


Weisheit in Bezug auf das Gute


Der Gehorsam der römischen Christen ist ja zu allen gedrungen; so freut sich Paulus denn auch an ihnen, möchte aber, dass sie weise sind in Bezug auf das Gute, unverdorben jedoch in Bezug auf das Böse: Röm 16,19


Weisheit Gottes


Die von der Weisheit Gottes umgebene Welt erkannte durch die Weisheit Gott nicht: 1 Kor 1,21

Denen, die zum Glauben berufen (und bereits gläubig geworden) sind, Juden wie Griechen, verkündigt Paulus Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit: 1 Kor 1,24

Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen: 1 Kor 1,25

Weisheit redet Paulus unter den Vollkommenen, Weisheit freilich nicht dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die zunichte werden: 1 Kor 2,6

Paulus redet Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zur Herrlichkeit der Christen vorherbestimmt hat; die keiner von den Herrschern dieser Weltzeit erkannt hat: 1 Kor 2,7

O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege!: Röm 11,33

Dem aber, der die römischen Christen zu stärken vermag nach dem Evangelium des Paulus und der Botschaft Jesu Christi, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten verschwiegen worden war: Röm 16,25

jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften nach der Anordnung des ewigen Gottes zum Glaubensgehorsam für alle Völker kundgetan wurde: Röm 16,26

- dem allein weisen Gott durch Jesus Christus, ihm gebührt die Ehre in Ewigkeit. Amen: Röm 16,27


Weisheit von Gott her


Christus Jesus ist den Christen zur Weisheit geworden von Gott her: 1 Kor 1,30


behauptete Weisheit


Indem die (heidnischen) Menschen behaupteten, weise zu sein, wurden sie zu Toren und vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit einem Abbild der Gestalt eines vergänglichen Menschen und von Vögeln, Vierfüßlern und Kriechtieren: Röm 1,22


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