Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz W

Stichwortregister / Konkordanz Wort

Wort



[1] kleinste, eine selbstständige Bedeutung tragende Einheit der Sprache (einzelnes Wort)

[2] Aussage oder Rede



das Wort ergreifen


Da wurde die ganze Menge still, und sie hörte zu, wie Barnabas und Paulus erzählten, welche Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte: Apg 15,12

Als sie aufgehört hatten zu reden, ergriff Jakobus das Wort: Apg 15,13


Worte reden


Petrus zu denen aus der Beschneidung: "Und der Mann berichtete uns, wie er den Engel in seinem Haus gesehen habe, der dastand und sprach: ‚Sende nach Joppe und lass Simon mit Beinamen Petrus holen: Apg 11,13

Der wird Worte zu dir reden, durch die du samt deinem ganzen Haus gerettet werden wirst.‘: Apg 11,14

Als ich aber anfing zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.": Apg 11,15


mit Worten beunruhigen


„Da wir (= die Apostel und die Ältesten der Jerusalemer Gemeinde) gehört haben, dass einige von uns (= der Jerusalemer Gemeinde) ausgezogen sind und euch (= die antiochenischen Gemeindeglieder) mit Worten beunruhigt haben, indem sie eure Gemüter verwirrten, ohne dass wir ihnen einen Auftrag erteilt hätten: Apg 15,24

haben wir einmütig beschlossen, Männer auszuwählen und zu euch zu senden mit unseren Geliebten Barnabas und Paulus: Apg 15,25

Menschen, die ihr Leben eingesetzt haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.“: Apg 15,26


Menschenwort


Paulus dankt Gott ohne Unterlass dafür, dass die Thessalonicher das ihnen verkündigte Wort nicht als Menschenwort, sondern als Gotteswort annahmen: 1 Thess 2,13


biblisches Wort


Sobald aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen wird und dieses Sterbliche Unsterblichkeit, dann wird das Wort, das geschrieben steht, erfüllt werden: „Verschlungen wurde der Tod vom Sieg. Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?“: 1 Kor 15,54


Untereinander uneins brachen die Vornehmsten der Juden auf, nachdem Paulus noch dieses eine Wort gesagt hatte: „Treffend hat der heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu euren Vätern geredet: Apg 28,25

als er sagte: ‚Geh hin zu diesem Volk und sprich: Hören werdet ihr, hören und nicht verstehen; sehen werdet ihr, sehen und nicht erkennen: Apg 28,26

Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt und mit den Ohren hören sie schwer und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren. Aber ich werde sie heilen: Apg 28,27

Es sei euch also kundgetan, dass zu den Heiden dieses Heil Gottes gesandt ist; die werden auch darauf hören.“: Apg 28,28


Worte der Propheten


Als Barnabas und Paulus aufgehört hatten zu reden, ergriff Jakobus das Wort und sagte: „Brüder, hört mir zu!: Apg 15,13

Simeon hat erzählt, wie Gott von Anfang an darauf bedacht war, aus Heiden ein Volk für seinen Namen zu gewinnen: Apg 15,14

Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht“: Apg 15,15


Wort des Zuspruchs


Paulus, Barnabas (und weitere Begleiter?) aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien; und sie gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich: Apg 13,14

Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und ließen ihnen sagen: „Brüder, wenn ihr für das Volk ein Wort des Zuspruchs habt, so redet!“: Apg 13,15

Als Paulus und seine Begleiter aber aus der Synagoge hinausgingen, baten die in der Synagoge Anwesenden, dass am nächsten Sabbat diese Worte noch einmal zu ihnen geredet werden möchten: Apg 13,42

Judas und Silas, die auch selbst Propheten waren, gaben den Geschwistern mit manchem Wort Zuspruch und stärkten sie: Apg 15,32


ermahnende Worte


Nachdem sich der Aufruhr gelegt hatte, ließ Paulus die Jünger zu sich kommen und ermahnte sie. Dann nahm er Abschied und brach auf, um nach Makedonien zu reisen: Apg 20,1

Als er aber jene Gebiete durchzogen und sie mit vielen Worten ermahnt hatte, kam er nach Griechenland, wo er drei Monate blieb: Apg 20,2


Wort des Glaubens


Die Gerechtigkeit aus Glauben spricht so: „Sag nicht in deinem Herzen: ‘Wer wird zum Himmel hinaufsteigen?’“ - das meint: um Christus herabzuholen: Röm 10,6

oder: „Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?“ - das meint: um Christus von den Toten heraufzuholen: Röm 10,7

Was aber sagt die Gerechtigkeit aus Glauben? „Nahe ist dir das Wort in deinem Mund und in deinem Herzen“ - das meint: das Wort des Glaubens, das Paulus verkündigt: Röm 10,8


Wort des Lebens


Die philippischen Christen sollen am Wort des Lebens festhalten, Paulus zum Ruhm am Tag Christi; denn dann ist er nicht vergeblich gelaufen und hat sich nicht vergeblich abgemüht: Phil 2,16


Worte Jesu


Paulus zu den ephesischen Gemeindeältesten: „Silber, Gold oder Kleidung habe ich von niemandem begehrt: Apg 20,33

Ihr wisst selbst, dass für meine Bedürfnisse und für die, die mich begleiten, diese Hände hier gesorgt haben: Apg 20,34

Ich habe euch in allem gezeigt, dass man sich mit solcher Arbeit der Schwachen annehmen und an die Worte des Herrn Jesus denken soll; denn er hat ja selbst gesagt: ‚Geben ist seliger als nehmen.‘“: Apg 20,35


Wort (= Aussage) Jesu


Petrus zu denen aus der Beschneidung: "Da erinnerte ich mich an das Wort des Herrn, wie er sagte: ‚Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit heiligem Geist getauft werden.‘": Apg 11,16


eine Rede als "Wort"


Noch während Petrus diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die das Wort hörten: Apg 10,44


eine Vorhersage als "Wort"


Jesaja ruft über Israel aus: „Auch wenn die Zahl der Kinder Israels wie der Sand am Meer ist, wird doch nur der Rest gerettet werden: Röm 9,27

Ein Wort nämlich wird der Herr, vollendend und verkürzend, auf der Erde ausführen.“: Röm 9,28


Nachdem Paulus dies gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen (= den ephesischen Gemeindeältesten) allen: Apg 20,36

Da brachen alle in lautes Weinen aus, fielen Paulus um den Hals und küssten ihn: Apg 20,37

am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Dann begleiteten sie ihn zum Schiff: Apg 20,38


eine Botschaft als "Wort"


Petrus sprach: "Das Wort, das er den Kindern Israels sandte, indem er Frieden verkündigen ließ durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr -: Apg 10,36

kennt ihr; das Geschehen, das sich durch ganz Judäa hin zugetragen hat, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes verkündigte: Apg 10,37

Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherzog, Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel unterjocht waren, weil Gott mit ihm war.": Apg 10,38


das Evangelium als „Wort (Gottes / Christi / des Herrn)“


Paulus weiß um die Erwählung der Thessalonicher Christen, dass sein Evangelium nicht allein im Wort zu ihnen kam, sondern ebenso in Kraft und in heiligem Geist und in großer Gewissheit: 1 Thess 1,5

Die Thessalonicher Christen sind Nachahmer des Paulus und des Herrn geworden, indem sie das Wort in großer Bedrängnis aufgenommen haben, mit der Freude, die der heilige Geist wirkt: 1 Thess 1,6

Von den Thessalonicher Christen aus ist das Wort des Herrn nicht allein in Makedonien und Achaia erklungen, sondern an jeden Ort ist ihr Glaube an Gott gedrungen: 1 Thess 1,8

Paulus dankt Gott ohne Unterlass dafür, dass die Thessalonicher das ihnen verkündigte Wort nicht als Menschenwort, sondern als Gotteswort annahmen: 1 Thess 2,13

Paulus sagt mit einem Wort des Herrn: 1 Thess 4,15

Wort und Predigt des Paulus geschahen in Korinth nicht in überredenden Weisheitsworten, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft: 1 Kor 2,4

Die korinthischen Gemeindeglieder haben kein Recht, von den Anordnungen des Gesetzes abzuweichen, denn weder ist von ihnen das Wort Gottes gekommen noch ist es zu ihnen allein gelangt: 1 Kor 14,36

Die korinthischen Gemeindeglieder werden durch das Evangelium gerettet, wenn sie an dem Wort festhalten, das Paulus ihnen verkündigt hat: 1 Kor 15,2

Paulus verzagt nicht, sondern hat sich vielmehr von den schändlichen Heimlichkeiten losgesagt und wandelt nicht in Hinterlist und verfälscht nicht das Wort Gottes, sondern empfiehlt sich durch die Offenbarung der Wahrheit jedem Gewissen der Menschen vor Gott: 2 Kor 4,2

Wer aber im Wort unterrichtet wird, der soll dem, der ihn unterrichtet, an allen Gütern Anteil gewähren: Gal 6,6

Was nun ist der Vorzug des Juden oder was ist der Nutzen der Beschneidung?: Röm 3,1

Viel in jeder Hinsicht! Vor allem, dass sie mit den Worten Gottes betraut wurden: Röm 3,2

Es ist nicht so, dass das Wort Gottes hinfällig geworden wäre. Denn nicht alle, die aus Israel stammen, sind Israel: Röm 9,6

Der Glaube kommt vom Hören, das Hören aber mittels des Wortes Christi: Röm 10,17

Aber, sagt Paulus: Haben die Juden dieses etwa nicht zu hören bekommen? O doch! Über die ganze Erde hin ist der Verkündiger Schall gedrungen und bis an die Grenzen der Erde ihre Worte: Röm 10,18

Wissen lassen will Paulus die philippischen Christen, die Geschwister, dass seine Lage eher zum Fortschritt des Evangeliums geführt hat: Phil 1,12

so dass seine Fesseln in Christus im ganzen Prätorium und bei allen übrigen bekannt geworden sind: Phil 1,13

und die Mehrheit der Geschwister – im Herrn seinen Fesseln vertrauend – immer mehr wagt, das Wort zu verkünden: Phil 1,14


Es hörten aber die Apostel und die in Judäa lebenden Geschwister, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten: Apg 11,1

Diejenigen nun, die infolge der Bedrängnis, die wegen Stephanus entstanden war, zerstreut worden waren, gelangten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; zu niemandem redeten sie das Wort außer allein zu Juden: Apg 11,19

Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich: Apg 12,24

In Salamis angekommen, verkündigten Saulus und Barnabas das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten auch Johannes als Gehilfen mit sich: Apg 13,5

Der Prokonsul Sergius Paulus, ein verständiger Mann, ließ Barnabas und Saulus herbeirufen und wünschte, das Wort Gottes zu hören: Apg 13,7

Am folgenden Sabbat kam fast die ganze Stadt zusammen, um das Wort Gottes zu hören: Apg 13,44

Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie eifersüchtig und widersprachen dem, was Paulus sagte, wobei sie lästerten: Apg 13,45

Da sagten Paulus und Barnabas frei heraus: „Zu euch musste das Wort Gottes zuerst geredet werden. Da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig erachtet, siehe, so wenden wir uns den Heiden zu.“: Apg 13,46

Denn so hat uns der Herr geboten: ‚Ich habe dich zu einem Licht der Heiden gemacht, dass du zum Heil sein sollst bis an das Ende der Erde.‘“: Apg 13,47

Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle, die zum ewigen Leben bestimmt waren, kamen zum Glauben: Apg 13,48

Das Wort des Herrn aber verbreitete sich über das ganze Land: Apg 13,49

Und Paulus und Barnabas zogen durch Pisidien und kamen nach Pamphylien; und nachdem sie in Perge das Wort geredet hatten, gingen sie hinab nach Attalia: Apg 14,24

Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um über diese Angelegenheit zu beraten: Apg 15,6

Nach langer Auseinandersetzung stand Petrus auf und sagte zu ihnen: „Brüder, ihr wisst, dass seit alten Tagen unter euch Gott die Wahl getroffen hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten“: Apg 15,7

Paulus und Barnabas aber hielten sich in Antiochia auf, lehrten und verkündigten mit noch vielen anderen zusammen das Wort des Herrn: Apg 15,35

Nach einigen Tagen aber sagte Paulus zu Barnabas: „Lass uns doch wieder aufbrechen und nach den Geschwistern sehen in all den Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, wie es ihnen geht!“: Apg 15,36

Paulus, Silas und Timotheus zogen aber durch das phrygische und galatische Land, nachdem sie vom heiligen Geist gehindert worden waren, das Wort in der Provinz Asien zu reden: Apg 16,6

Paulus und Silas redeten das Wort Gottes zu dem Gefängniswärter samt allen, die in seinem Haus waren: Apg 16,32

Die Geschwister aber schickten sofort bei Nacht Paulus und Silas nach Beröa weiter. Als sie dort ankamen, begaben sie sich in die Synagoge der Juden: Apg 17,10

Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich. Sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit an und forschten täglich in den Schriften, ob es sich so verhielte: Apg 17,11

Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch in Beröa von Paulus das Wort Gottes verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin, um die Leute zu verunsichern und aufzuhetzen: Apg 17,13

Nachdem aber Silas und Timotheus von Makedonien herabgekommen waren, widmete sich Paulus ganz dem Wort und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei: Apg 18,5

Paulus ließ sich aber für ein Jahr und sechs Monate in Korinth nieder und lehrte unter den Korinthern das Wort Gottes: Apg 18,11

Als sich aber etliche verhärteten und sich weigerten zu glauben und den Weg vor der Versammlung schlechtmachten, trennte er sich von ihnen, nahm die Jünger mit sich und redete fortan täglich im Lehrhaus des Tyrannus: Apg 19,9

Das geschah über zwei Jahre hin, so dass alle, die in der Provinz Asien wohnten, das Wort des Herrn hörten, Juden wie Griechen: Apg 19,10

Eine ganze Reihe von denen, die Zauberei getrieben hatten, trugen die Zauberbücher zusammen und verbrannten sie vor aller Augen. Und man schätzte ihren Wert und kam auf 50000 Silbermünzen: Apg 19,19

So wuchs und erstarkte des Herrn Wort mit Macht: Apg 19,20


Wort der Gnade des Herrn / Gottes


Paulus und Barnabas verweilten nun geraume Zeit und sprachen freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der das Wort seiner Gnade dadurch bezeugte, dass er Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ: Apg 14,3

Paulus zu den ephesischen Gemeindeältesten: „Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Macht hat, aufzubauen und das Erbe unter allen Geheiligten auszuteilen.“: Apg 20,32


Wort der Verheißung


Ein Wort der Verheißung ist dieses Wort: „Zu dieser Zeit werde ich kommen, und dann wird Sara einen Sohn haben.“: Röm 9,9


Worte der Menschen


Möge sich Gott als wahrhaftig erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerecht gesprochen wirst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.“: Röm 3,4


schmeichelnde Worte


Paulus ermahnt die römischen Christen, die Geschwister, auf die achtzugeben, die Zwistigkeiten und Ärgernisse erregen entgegen der Lehre, die er den römischen Christen gelehrt hat; und sie sollen sie meiden: Röm 16,17

Solche Leute dienen nicht dem Herrn der Christen, Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und mit schönklingenden Reden und schmeichelnden Worten täuschen sie die Herzen der Arglosen: Röm 16,18


Worte der Verkündiger


Der Glaube kommt vom Hören, das Hören aber mittels des Wortes Christi: Röm 10,17

Aber, sagt Paulus: Haben die Juden dieses etwa nicht zu hören bekommen? O doch! Über die ganze Erde hin ist der Verkündiger Schall gedrungen und bis an die Grenzen der Erde ihre Worte: Röm 10,18


Worte des Petrus


Noch während Petrus diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die das Wort hörten: Apg 10,44


Worte des Paulus


Die Thessalonicher Gemeindeglieder sollen sich mit den Worten des Paulus zur zeitgleichen Entrückung der auferstandenen und der noch lebenden Christen zum Herrn trösten: 1 Thess 4,18

Davon, was den Christen von Gott geschenkt ist, redet Paulus auch, nicht mit Worten, wie sie von menschlicher Weisheit gelehrt werden, sondern mit vom Geist gelehrten Worten, indem er mit Geistlichem Geistliches deutet: 1 Kor 2,13

In der Zuversicht, dass er nicht nur ein tadelloser Apostel ist, sondern auch als solcher anerkannt wird, wollte Paulus zunächst zu den korinthischen Gemeindegliedern kommen, damit sie einen zweiten Gunsterweis hätten, und über sie nach Makedonien weiterreisen und wiederum von Makedonien zu ihnen kommen und sich von ihnen zur Weiterreise nach Judäa ausstatten lassen: 2 Kor 1,16

Als er dieses nun wollte, ist er da also etwa leichtfertig verfahren? Oder plant er, was er plant, auf fleischliche Weise, sodass bei ihm das „Ja, Ja“ zugleich das „Nein, Nein“ ist?: 2 Kor 1,17

Gott aber ist Zeuge, dass sein Wort an die korinthischen Gemeindeglieder nicht zugleich Ja und Nein ist: 2 Kor 1,18

Wie Paulus als Abwesender mit dem Wort durch Briefe ist, so ist er es auch als Anwesender mit der Tat: 2 Kor 10,11


Paulus sprach zu den Gerichtsdienern: „Ohne Urteilsspruch haben uns die Stadtrichter öffentlich prügeln lassen, obwohl wir römische Bürger sind, und uns ins Gefängnis geworfen; und jetzt schicken sie uns heimlich fort? So nicht! Sie sollen selbst kommen und uns hinausgeleiten.“: Apg 16,37

Die Gerichtsdiener richteten den Stadtrichtern diese Worte aus. Diese erschraken, als sie hörten, dass es sich um Römer handelte: Apg 16,38

Als Paulus dies zu seiner Verteidigung vorbrachte, sprach Festus mit lauter Stimme: „Du bist von Sinnen, Paulus! Das viele Studieren treibt dich in den Wahnsinn.“: Apg 26,24

Paulus aber entgegnete: „Ich bin nicht von Sinnen, erlauchter Festus, sondern äußere Worte von Wahrheit und Besonnenheit.“: Apg 26,25


briefliches Wort


Wie Paulus als Abwesender mit dem Wort durch Briefe ist, so ist er es auch als Anwesender mit der Tat: 2 Kor 10,11


Inhalt der Rede des Paulus


davon, was den Christen von Gott geschenkt ist, redet Paulus auch, nicht mit Worten, wie sie von menschlicher Weisheit gelehrt werden, sondern mit vom Geist gelehrten Worten, indem er mit Geistlichem Geistliches deutet: 1 Kor 2,13


Wort der Wahrheit


Paulus erweist sich in allem als Gottes Diener, in viel Ausdauer, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, in Schlägen, in Gefangenschaften, in Unruhen, in Mühen, in schlaflosen Nächten, im Fasten, in Lauterkeit, in Erkenntnis, in Langmut, in Güte, im heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe, in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes; mit den Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken, unter Ehre und Schande, unter Schmähung und Lobrede; als Verführer und doch Wahrhaftiger, als Unbekannter und doch genau Bekannter, als Sterbender und doch - siehe, Paulus lebt! - als Gezüchtigter und nicht Getöteter, als Betrübter, der sich aber allezeit freut, als Armer, der viele reich macht, als solcher, der nichts hat und doch alles besitzt: 2 Kor 6,7


Als Paulus dies zu seiner Verteidigung vorbrachte, sprach Festus mit lauter Stimme: „Du bist von Sinnen, Paulus! Das viele Studieren treibt dich in den Wahnsinn.“: Apg 26,24

Paulus aber entgegnete: „Ich bin nicht von Sinnen, erlauchter Festus, sondern äußere Worte von Wahrheit und Besonnenheit.“: Apg 26,25


Worte der Besonnenheit


Als Paulus dies zu seiner Verteidigung vorbrachte, sprach Festus mit lauter Stimme: „Du bist von Sinnen, Paulus! Das viele Studieren treibt dich in den Wahnsinn.“: Apg 26,24

Paulus aber entgegnete: „Ich bin nicht von Sinnen, erlauchter Festus, sondern äußere Worte von Wahrheit und Besonnenheit.“: Apg 26,25


Wort vom Kreuz


das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, eine Torheit; den Christen aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft: 1 Kor 1,18


Wort der Versöhnung


Es steht fest, dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete; und er hat unter Paulus (und Timotheus) und den korinthischen Gemeindegliedern das Wort der Versöhnung aufgerichtet: 2 Kor 5,19


Wort von der Rettung durch Jesus


„Ihr Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams und die Gottesfürchtigen unter euch, uns wurde das Wort von der Rettung durch Jesus gesandt!“: Apg 13,26


Wortverfechter


Wo ist ein Wortverfechter dieser Weltzeit, der den göttlichen Plan erklären kann?: 1 Kor 1,20


unverständliche Worte


So verhält es sich auch mit den korinthischen Gemeindegliedern: Wenn sie durch die Zunge kein verständliches Wort hervorbringen, wie soll man verstehen, was geredet wird? Sie werden nämlich in den Wind reden: 1 Kor 14,9


unaussprechliche Worte


Paulus kennt einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren - ob im Leibe, er weiß es nicht, ob außerhalb des Leibes, er weiß es nicht, Gott weiß es - bis zum dritten Himmel entrückt wurde: 2 Kor 12,2

Und Paulus weiß, dass dieser Mensch - ob im Leibe oder ohne den Leib, er weiß es nicht, Gott weiß es: 2 Kor 12,3

bis in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht aussprechen darf: 2 Kor 12,4


das Wort führen


Als die Volksmengen sahen, dass Paulus den lahmen Mann geheilt hatte, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf Lykaonisch: „Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herabgekommen.“: Apg 14,11

Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er es war, der das Wort führte: Apg 14,12


mit Wort und Tat


Paulus wird sich nicht herausnehmen, von etwas zu sprechen, was nicht Christus durch ihn gewirkt hat zum Gehorsam der Heiden, mit Wort und Tat, durch die Kraft von Zeichen und Wundern, durch die Kraft des Geistes Gottes: Röm 15,18


Worte eines Befehls


Als es Tag geworden war, sandten die Stadtrichter die Gerichtsdiener und ließen sagen: „Lass jene Menschen frei.“: Apg 16,35

Der Gefängniswärter aber richtete Paulus diese Worte aus: „Die Stadtrichter haben gesandt, damit ihr freigelassen werdet. So geht nun hinaus und zieht hin in Frieden!“: Apg 16,36


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