Zögern
unschlüssiges Warten mit einer Handlung oder Entscheidung
zögern
Paulus zur Volksmenge: „Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, angesehen bei allen jüdischen Einwohnern: Apg 22,12
kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: ‚Bruder Saul, werde wieder sehend!‘ Und zur selben Stunde schaute ich zu ihm auf: Apg 22,13
Er aber sprach: ‚Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu schauen und eine Stimme aus seinem Munde zu vernehmen: Apg 22,14
denn du sollst sein Zeuge sein vor allen Menschen für das, was du gesehen und gehört hast: Apg 22,15
Und nun – was zauderst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.‘“: Apg 22,16
Zögere nicht!
Es geschah aber in jenen Tagen, dass Tabitha krank wurde und starb. Man wusch sie und bahrte sie in einem Obergemach auf: Apg 9,37
Da aber Lydda nahe bei Joppe liegt, sandten die Jünger, als sie hörten, dass Petrus dort sei, zwei Männer zu ihm mit der Bitte: „Zögere nicht, zu uns herüber zu kommen!“: Apg 9,38
bei einer Handlung nicht zögern
Den philippischen Christen stets dasselbe zu schreiben, ist Paulus nicht lästig, ihnen aber verleiht es Festigkeit. Phil 3,1