Auslegung und Bibliographie zur Bibel


Apostelgeschichte (Apg 21,18-26,32)

Apg 23,1-5

Studieren Sie die Bibel! Hier finden Sie einen Einstieg in die wissenschaftliche Auslegung von Bibeltexten mit Literaturangaben.

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Jede Seite enthält eine Übersetzung des jeweiligen Bibeltextes, sowie Beobachtungen (Vorbereitung der Auslegung), Hinweise zu weiterführender Literatur und eine abschließende Literaturübersicht.

Apg 23,1-5

 

 

Übersetzung

 

Apg 23,1-5:1 (Der) Paulus aber blickte den Hohen Rat fest an und sprach: "Brüder, ich habe mit durch und durch gutem Gewissen mein Leben vor Gott geführt bis auf diesen Tag.“ 2 Da befahl der Hohepriester Hananias den Umstehenden, ihn auf den Mund zu schlagen. 3 Daraufhin sagte (der) Paulus zu ihm: "Dich wird (der) Gott schlagen, du getünchte Wand. Und du, du sitzt da, um mich nach dem Gesetz zu richten, und befiehlst wider das Gesetz (handelnd), mich zu schlagen?“ 4 Die Umstehenden aber sagten: "Du wagst es, den Hohenpriester (des) Gottes zu beschimpfen?“ 5 Da sagte (der) Paulus: "Ich wusste nicht, Brüder, dass er Hoherpriester ist. Es steht ja geschrieben: "Einen Obersten deines Volkes sollst du nicht schmähen.'“

 

 

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V. 1

 

Beobachtungen: Nachdem Paulus auf sein römisches Bürgerrecht hingewiesen und so ein gewaltsames Verhör durch das römische Militär verhindert hatte (vgl. 22,25-29), wurde er vom Tribun "den Hohenpriestern“ und dem Hohen Rat vorgeführt (vgl. 22,30).

 

Der Verfasser der Apg geht davon aus, dass den Lesern der Apg das Gremium "Hoher Rat“ bekannt ist und fügt deshalb keine Informationen zu dessen Aufgaben und Zusammensetzung hinzu. Es geht aus dem Text nur so viel hervor, dass es sich um das höchste jüdische Entscheidungsgremium handelte.

 

Warum blickte Paulus nicht auch den Hohepriester (22,30 weiß entgegen der historischen Realität von einer Mehrzahl Hohepriester, jedoch ist im Folgenden richtigerweise nur von Hananias die Rede) fest an? War er diesem gegenüber weniger fest entschlossen? Oder waren zunächst die Mitglieder des Hohen Rats seine vorrangigen Adressaten? Oder ist der Hohepriester als zum Hohen Rat gehörig gedacht, wird als Einzelperson nicht eigens erwähnt?

 

Paulus fing sogleich an zu sprechen, als habe es bei einer Versammlung von Hohem Rat und Hohepriester keine Gesprächsregeln gegeben. Hat Paulus diese bewusst missachtet, weil er gegenüber dem Hohen Rat und dem Hohenpriester keinen Respekt hatte? Eine solche Respektlosigkeit hätte Paulus aber nicht als frommen Juden ausgewiesen. Wahrscheinlicher ist, dass Paulus zwar durchaus vor dem Hohen Rat und dem Hohenpriester Respekt hatte, allerdings seitens des Verfassers der Apg nicht der Respekt in den Vordergrund gestellt wird, sondern das Selbstbewusstsein des Paulus, der sich als tadelloser Diener Gottes ansah. Er verlangte von dem Hohen Rat und Hohepriester nichts weiter als die Anerkennung seiner Tadellosigkeit vor Gott.

 

Das Substantiv "anêr“ bedeutet gewöhnlich "Mann“. Die Anrede "andres adelphoi“ ("Ihr Männer [und] Brüder“; kurz: "Brüder“) macht also deutlich, dass es sich bei Paulus und seinen Begleitern um eine reine Männergruppe handelte. Dies ist auch bei der Übersetzung "Brüder“ zu bedenken, die an vielen anderen Stellen Frauen einbezieht. Nicht ausgeschlossen, aber eher unwahrscheinlich, ist allerdings auch, dass "anêr“ hier Mensch bedeutet. Dann könnten auch Frauen eingeschlossen sein.

"Brüder“ des Paulus waren die Mitglieder des Hohen Rats und auch der Hohepriester insofern, als sie wie Paulus Juden und damit Glaubensbrüder waren. Sie unterschieden sich hinsichtlich ihres Glaubens nur darin, dass Paulus Jesus als verheißenen Messias (= Christus) ansah, die Mitglieder des Hohen Rats dagegen nicht. Um nicht sogleich bei den Mitglieder des Hohen Rats und dem Hohepriester Ablehnung hervorzurufen, betonte Paulus zunächst nicht den wesentlichen Unterschied, sondern die Gemeinsamkeit.

Es fällt auf, dass Paulus seine Adressaten anders als in 22,1 nicht auch als "Väter“ bezeichnete. Maß er dieser Bezeichnung keine sonderliche Bedeutung bei, so dass er die Anrede "Ihr Männer [und] Brüder“ bzw. "Brüder“ für ausreichend hielt? Oder hat er (oder der Verfasser der Apg) die Bezeichnung "Väter“ schlicht und einfach vergessen? Wenn sich die Bezeichnung "Väter“ auf das Alter und nicht auf die Würde bezog, ist auch möglich, wenn auch unwahrscheinlich, dass die Mitglieder des Hohen Rates und vielleicht auch der Hohepriester vergleichsweise jung waren. Und schließlich ist auch möglich, dass Paulus die Mitglieder des Hohen Rats und vielleicht auch den Hohepriester nicht der Ehrenbezeichnung "Väter“ für würdig hielt. Der Verzicht auf diese Ehrenbezeichnung wäre dann aber ein Affront gegenüber den Angeredeten gewesen und von diesen sicherlich auch als Affront verstanden worden. Paulus hätte dann von vornherein auf Konfrontation statt auf Harmonie gesetzt.

 

Paulus war sich hinsichtlich seines gesamten Lebens keiner Schuld bewusst, machte also zwischen seinem Leben vor seiner Bekehrung zu Christus bzw. Berufung durch Christus und seinem Leben danach keinen Unterschied. Auch die Verfolgung der Christen sah er somit nicht als eine Schuld vor Gott an. Selbst wenn er die Christenverfolgung nach der Bekehrung/Berufung ablehnte, sah er in ihr vor Gott keine Schuld. Das dürfte am ehesten damit zu begründen sein, dass sich Paulus hinsichtlich seiner Zeit als Christenverfolger auf seine Unwissenheit berufen konnte. Es war noch nicht die Zeit der neuen Bestimmung bekommen, weshalb er auch noch nicht dieser folgen musste. Und da er sorgsam die Satzungen und Gebote des jüdischen Religionsgesetzes, der Tora, befolgt hatte, war ihm im Hinblick auf die Gesetzestreue nichts vorzuwerfen. Schuld hätte Paulus vor Gott nur auf sich geladen, wenn er nach der Offenbarung Jesu bei Damaskus weiterhin Jesus und dessen Anhänger zurückgewiesen und verfolgt hätte. Das war aber nicht der Fall. Da sich Paulus auch nach der Bekehrung/Berufung weiterhin als frommer Jude verstand und seiner Ansicht nach weiterhin toragemäß lebte, war er sich auch diesbezüglich vor Gott keiner Schuld bewusst.

Das Verb "politeuomai“ ("wandeln/leben“) hat politischen Charakter und bedeutet genau genommen "als Staatsbürger leben“. Es fällt auf, dass sich Paulus zwar auf sein römisches Bürgerrecht ("politeia“) berief (vgl. 22,25-29), vor dem Hohenpriester und dem Hohen Rat jedoch nicht einen untadeligen Lebenswandel als römischer Bürger geltend machte, sondern seinen untadeligen Lebenswandel vor Gott. Dies mag zum einen damit zusammenhängen, dass die Versammlung mit religiösen Fragen befasst war, zum anderen aber auch damit, dass Paulus Gott bzw. Jesus Christus als seinen "Herrn“ ansah, nach dem er sein Leben ausrichtete. Die Wahl der Zeitform Perfekt zeigt an, dass diesem tadellosen Lebenswandel vor Gott nun in der gegenwärtigen Situation eine besondere Bedeutung zukam.

 

Weiterführende Literatur:

 

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V. 2

 

Beobachtungen: Der Infinitiv Passiv "typtesthai“ (“geschlagen werden“) zeigt an, dass bei dem Befehl nicht die schlagende Person im Mittelpunkt steht, sondern Paulus: Paulus soll geschlagen werden.

 

Es ist unklar, aus welchem Grund der Hohepriester Hananias den Umstehenden befahl, Paulus auf den Mund zu schlagen. Möglich ist, dass Hananias entrüstet war, dass Paulus den Hohen Rat und vielleicht auch ihn selbst nicht mit dem gebührenden Respekt angeredet hatte. Möglich ist aber auch, dass Hananias entrüstet war, dass Paulus redete, ohne vom Hohen Rat oder ihm selbst dazu aufgefordert worden zu sein. Und schließlich kann es auch sein, dass sich Hananias schon bei dem Inhalt des ersten Satzes erregte. Welchen Grund man auch immer annimmt, bleibt die Bedeutung des befohlenen Schlags auf den Mund gleich: Es handelte sich wohl um eine Bestrafung für ein vorlautes Mundwerk und um die Aufforderung, den Mund zu halten.

 

Es bleibt offen, wer die Umstehenden waren. Unwahrscheinlich ist, dass es sich um Mitglieder des Hohen Rates gehandelt hat, denn diese dürften an einem bestimmten Platz versammelt gesessen oder gestanden haben. Wahrscheinlicher ist, dass es sich bei den Umstehenden um Zuhörer bzw. Zuschauer handelte. Allerdings stellt sich die Frage, ob es Hananias überhaupt zustand, den Zuhörern bzw. Zuschauern einen Befehl zu geben. Befehlsgewalt ist am ehesten gegenüber Untergebenen wie Dienern anzunehmen. Ob der Hohepriester aber überhaupt Diener hatte und diese auch anwesend waren, lässt sich aus dem Text jedoch nicht erschließen.

 

Weiterführende Literatur:

 

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V. 3

 

Beobachtungen: Fraglich ist, ob es sich bei der Aussage "Dich wird (der) Gott schlagen“ um eine reine Vorhersage oder um einen Fluch handelte. Da Paulus mit dem Selbstverständnis eines Menschen, der den Willen Gottes ausführte, sprach, ist beides gut möglich: Paulus kann von Gott (oder von Jesus oder vom heiligen Geist) zukünftiges Geschehen eingegeben worden sein. Er kann sich aber auch für befugt gehalten haben, mittels eines Fluchs auf zukünftiges Geschehen Einfluss zu nehmen

Tatsächlich erlitt Hananias einen gewaltsamen Tod: Gemäß Josephus (Bell 2,441) hat sich Hananias während des Jüdischen Kriegs im Wasserkanal der Königsburg versteckt, ist jedoch von Räubern, die sich den Aufständischen angeschlossen hatten, hervorgezogen und mitsamt seinem Bruder Ezechias hingerichtet worden.

 

Bei Tünche handelt es sich um eine dünnflüssige Kalkbrühe oder um Leimfarbe als Wandanstrich. Sie ist auch ein Bild für den äußeren Schein, der etwas verbirgt. Dieser Schein wird zum einen durch das Verdecken eines wahren Sachverhaltes, zum anderen aber auch durch die helle, weißliche Farbe geschaffen.

Die Wand wird nicht genauer bestimmt, weshalb die Information, um welche Wand es sich handelte, für das Verständnis des Bildes wohl unerheblich ist. Wichtiger ist, dass die Beschaffenheit der Wand den wahren Sachverhalt darstellt, der durch die Tünche überdeckt wird. Die Wand ist sicherlich nicht als makellos und strahlend hell gedacht, sonst wäre die Tünche nicht nötig. Vielmehr ist daran gedacht, dass die Wand brüchig und/oder hässlich ist. Möglich ist auch, dass die Tünche darüber hinwegtäuschen soll, dass sich hinter der Wand etwas Unreines verbirgt.

Auf den Hohepriester Hananias übertragen bedeutet das, dass sich dieser zwar sich zwar nach außen hin rechtschaffen gab, er dies jedoch nicht war. Sein wahres Wesen und sein wahres Handeln versuchte er zu verbergen, doch wurde dies durch den vorangegangenen Befehl offenbar. Der Befehl hatte gemäß Paulus gezeigt, dass das Wesen und das Handeln des Hananias verwerflich waren. Die Bezeichnung des Hohepriesters als "getünchte Wand“ war zwar respektlos und beleidigend, doch bezog sich die Respektlosigkeit nicht auf das Amt an sich, sondern auf das Wesen und das Handeln des Hananias, der das Amt ausübte.

 

Mit dem "Gesetz“ ("nomos“) ist das jüdische Religionsgesetz gemeint, das in der Tora (= fünf Bücher Mose) niedergeschrieben war. Die Satzungen und Gebote der Tora hatten die Juden zu befolgen und insbesondere fromme Juden befolgten diese streng. Aus jüdischer Sicht handelte es sich bei dem "Gesetz“ jedoch nicht um ein Gesetz im eigentlichen Sinne, sondern um eine Weisung (hebr.: tōrāh / tōrā), die den Weg gottgefälligen Handelns weisen sollte. In ganz besonderem Maße waren die Priester, insbesondere der Hohepriester, dazu verpflichtet, die Satzungen und Gebote einzuhalten. Dass Hananias wider das "Gesetz“ handelte, war insofern besonders gravierend.

 

Ob dem Hohenpriester in der Versammlung eine richtende Funktion zukam, ist nicht sicher. Eine richtende Funktion lassen zwar die Worte des Paulus (vgl. auch 23,6) annehmen, doch lässt die Erzählung ansonsten den Zweck der Versammlung offen. Möglich wäre eine Art Verhör, was der Erwartung des Tribuns entspräche, mit Sicherheit zu erfahren, warum Paulus von den Juden angeklagt wurde (vgl. 22,30).

 

Unklar ist, auf welche Bestimmung der Tora sich Paulus bezog, denn ein Verbot, einen Angeklagten zu schlagen, findet sich nicht. Am ehesten ist daran zu denken, dass Paulus Lev 19,15 im Blick hatte, wonach bei der Rechtsprechung kein Unrecht getan werden sollte. Dass es sich beim Schlagen eines Angeklagten um Unrecht handelt, wird dort aber nicht ausdrücklich gesagt.

 

Weiterführende Literatur:

 

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V. 4

 

Beobachtungen: Wörtlich sagen die Umstehenden: "Den Hohenpriester (des) Gottes beschimpfst du?“ Es handelt sich dabei nicht um eine Frage, sondern um den entrüsteten Vorwurf, dass Paulus dem Hohenpriester gegenüber nicht mit der gebotenen Hochachtung spricht, sondern es wagt, diesen zu beschimpfen.

 

Dass die Umstehenden die Worte des Paulus als unzulässige Beschimpfung empfanden, mag zwei Gründe haben: Zum einen maßen sie dem Amt des Hohenpriesters an sich wohl größere Bedeutung bei als Paulus. Auch ein verwerfliches Wesen und Handeln des Hohenpriesters berechtigte demnach noch nicht zu dermaßen herabwürdigenden Worten. Zum anderen ist möglich und auch wahrscheinlich, dass sie den Befehl des Hohenpriesters nicht als unrechtmäßig empfanden, weil sie die Ansicht des Hohenpriesters teilten.

 

Weiterführende Literatur:

 

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V. 5

 

Beobachtungen: Es erstaunt, dass Paulus nicht erkannt haben will, dass ihm Hananias, der Hohepriester, gegenüber saß. Es wäre zu erwarten gewesen, dass er das Aussehen des Hananias kannte, er ihn zumindest an seiner Amtstracht (Ornat) erkannte. Was mag der Grund dafür gewesen sein? Zunächst einmal stellt sich die Frage, ob die Aussage des Paulus als Ironie zu verstehen ist oder nicht. Eine ironische Bedeutung könnte sein: "Hananias hat sich nicht so verhalten, wie es von einem Hohepriester eigentlich zu erwarten wäre, wie sollte ich ihn da erkennen?“ Geht man nicht von Ironie aus, dann stellt sich die Frage, warum Paulus den Hohenpriester nicht erkannt hat. Es fällt auf, dass Paulus (gemäß V. 1) nur den Hohen Rat fest anblickte. So kann es sein, dass der Hohepriester etwas abseits saß, in einer Position, die ihn nicht sogleich als Hohenpriester zu erkennen gab. So ist es möglich, dass Paulus eine andere Person vor sich vermutete, die ihn richten sollte. Doch an welche Person, an welchen Amtsinhaber könnte er gedacht haben? Dass er Hananias nicht erkannte, mag damit zusammenhängen, dass Paulus seit Beginn der Amtszeit des Hananias 47 n. Chr. viel auf Missionsreisen war und Hananias noch nicht oder nur flüchtig zu Gesicht bekommen hatte. In einer Zeit ohne Fotos, Filme und Fernseher hing die Kenntnis einer Person von der persönlichen Begegnung ab. Allerdings hätte Paulus den Hohenpriester auch ohne Kenntnis seines Aussehens an dessen Amtstracht erkennen können. Dass dies nicht der Fall war, kann entweder damit erklärt werden, dass Paulus die hohepriesterliche Amtstracht nicht kannte, oder dass Hananias diese zum Zeitpunkt des geschilderten Geschehens nicht trug. Schließlich kommt auch noch die Möglichkeit infrage, dass Paulus schlecht sehen konnte und somit weder Hananias noch dessen Amtstracht erkennen konnte.

 

Das Zitat ist Ex 22,27LXX entnommen, wobei Paulus jedoch statt von mehreren Obersten nur von einem spricht. Diese Abweichung kann auf eine von dem uns bekannten Wortlaut der Septuaginta abweichende Vorlage zurückgehen oder damit zu begründen sein, dass Paulus ganz konkret auf den Hohenpriester hin formulierte. Es stellt sich die Frage, warum Paulus überhaupt auf dieses Zitat zurückgriff und so in seinem Verhalten eine Kehrtwende vollzog. Gut möglich ist, dass er sich als gesetzestreu darstellen wollte. Durch die Herausstellung seiner Gesetzestreue konnte er den Hohenpriester, der laut Paulus zuvor gegen ein Gebot verstoßen hatte, in den Schatten stellen. Das Zitat beweist, dass Paulus das Amt des Hohenpriesters durchaus achtete.

 

Weiterführende Literatur:

 

 

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