Auslegung und Bibliographie zur Bibel


Apostelgeschichte (9-12)

Die Anfänge der Heidenmission

Apg 12,24-25

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Jede Seite enthält eine Übersetzung des jeweiligen Bibeltextes, sowie Beobachtungen (Vorbereitung der Auslegung), Hinweise zu weiterführender Literatur und eine abschließende Literaturübersicht.

Apg 12,24-25

 

 

Übersetzung

 

Apg 12,24-25:24 Das Wort (des) Gottes aber wuchs und mehrte sich. 25 Barnabas aber und Saulus kehrten zurück, nachdem sie in Jerusalem den Dienst erfüllt hatten, und nahmen Johannes mit dem Beinamen Markus mit sich.

 

 

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V. 24

 

Beobachtungen: Die Formulierung "Wort (des) Gottes“ ("logos tou theou“) ist eine der vom Verfasser der Apg am häufigsten gebrauchten Wendungen. Der Genitiv kann besagen, dass das Wort von Gott stammt oder ihn zum Inhalt hat. Gemeint ist mit dem "Wort“ nicht ein einzelnes Wort, sondern eine Botschaft, nämlich die "frohe Botschaft“ (Evangelium). Sie hat göttliches Heilshandeln − insbesondere Tod und Auferstehung Christi − zum Inhalt, ist also nicht vom Menschen ersonnen. Auch die Art und Weise der Verkündigung der "frohen Botschaft“ ist nicht dem Ermessen des Menschen anheim gestellt. Soll die Verkündigung der "frohen Botschaft“ recht sein, so muss sie von Gott bewirkt werden.

 

Weil die Notiz vom Wachsen und Mehren des "Wortes (des) Gottes“ unmittelbar auf den Bericht vom Tod des Christenverfolgers Herodes Agrippa I. (vgl. 12,23) folgt, ist davon auszugehen, dass dieser Voraussetzung für das Wachsen und Mehren des "Wortes (des) Gottes“ war oder das Wachsen und Mehren zumindest begünstigt hat.

Es wird nicht gesagt, wo genau das Wachsen und Mehren des "Wortes (des) Gottes“ stattgefunden hat. Die allgemeine Formulierung spricht gegen eine Beschränkung auf Jerusalem, zumal der Blick der Apg längst über Jerusalem hinaus reicht.

 

Das Verb "plêthynomai“ ("sich mehren“) ist vermutlich im Sinne von "ausbreiten“ zu verstehen. Die Ausbreitung des "Wortes (des) Gottes“ führte dazu, dass dieses nicht nur häufiger, sondern auch an mehr Orten verkündigt wurde.

 

Weiterführende Literatur: Laut H. Zeigan 2006, 65-78 hätten die Wachstumsnotizen der Apg (2,47b; 5,14-16; 6,7; 9,31; 11,21-24; 12,24; 13,49; 16,5; 19,20; 28,30-31) eine wichtige gliedernde Funktion und machten deutlich, dass es sich bei der Apg um eine Wachstumsgeschichte handelt. Die Gliederung sei wie folgt: 1,1-3: Prolog; 1,4-6,6: Die Jerusalemer Urgemeinde (1,4-2,47a: Der Geist in der Gemeinde; 2,47b: Wachstum der Jerusalemer Gemeinde; 3,1-5,13: Auftreten der Gemeinde; 5,14-16: Wachstum der Jerusalemer Gemeinde und ihrer Taten; 5,17-6,6: Probleme der jungen Gemeinde); 6,7: "Das Wort wuchs“; 6,8-12,23: Die Mission (6,8-9,30: Die Mission der Hellenisten außerhalb Jerusalems; 9,31: Wachstum der Gemeinde in Judäa, Galiläa, Samaria; 9,32-11,20: Die Heidenmission; 11,21-24: Wachstum der Gemeinde Antiochias; 11,25-12,23: Antiochia und Jerusalem); 12,24: "Das Wort wuchs“; 13,1-48: Die systematische Heidenmission; 13,49: "Das Wort wuchs / verbreitete sich“; 13,50-19,19: Systematische Heidenmission in weitem Umkreis (13,50-16,4: Probleme der Heidenmission; 16,5: Wachstum der heidenchristlichen Gemeinden; 16,6-19,19: Ausbreitung der Mission); 19,20: "Das Wort wuchs“; 19,21-28,29: Der Weg zum Ziel; 28,30-31: Das Wort ist am Ziel.

H. A. Brehm 1990/91, 29-40 befasst sich mit der Bedeutung der summarischen Erzählungen (2,42-47; 4,32-35; 5,12-16) und Aussagen (6,7; 9,31; 12,24; 16,5; 19,20) in der Apg. Zu den summarischen Aussagen: Mittels der stets wiederkehrenden Formel "das Wort wuchs“ und der Platzierung der summarischen Aussagen an Stellen, die einen Übergang markieren, würden die zunehmende Verbreitung des Evangeliums und das Wachstum der Gemeinden zum Ausdruck gebracht.

 

Während die um die Geschichte des Frühchristentums bemühte historisch-kritische Exegese mit einem Subtraktionsverfahren alle wunderhaften Elemente der Darstellung des Lukas streiche, um den verbleibenden Rest für ihre historische Konstruktion verwerten zu können, sei Lukas gemäß S. Alkier 1998, 111-134 gerade darum bemüht, mit Hilfe des Wunderdiskurses göttliche und menschliche Geschichte in einer Story unzertrennlich zu verknüpfen. S. Alkier geht dieser Erzählstrategie narrativer Theologie in einer semiotischen Lektüre von Apg 12 nach. Dabei rücke das in den Vordergrund, was Apg 12 sei: ein Text.

 

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V. 25

 

Beobachtungen: Die Formulierung "eis Ierousalêm“ verursacht Auslegungsschwierigkeiten, denn erstens ist ihre Zuordnung fraglich und zweitens die Bedeutung der Präposition "eis“ an dieser Stelle unklar. Zunächst liegt es nahe, "eis Ierousalêm“ zum Verb "hypestrepsan“ ("sie kehrten zurück“) hinzu zu ziehen und "eis“, der Grundbedeutung entsprechend, mit "nach“ zu übersetzen. Die Übersetzung würde dann lauten: "Barnabas aber und Saulus kehrten nach Jerusalem zurück, nachdem sie den Dienst erfüllt hatten, und…“ Diese Übersetzung würde allerdings eine Vielzahl Fragen aufwerfen: Wie kann es sein, dass Barnabas und Saulus nach Jerusalem zurückkehrten, wo sie doch schon in 13,1 wieder als in Antiochia wohnhaft erscheinen? Saulus war im Gegensatz zu Barnabas kein Gesandter der Jerusalemer Gemeinde, sondern war von diesem aus seiner Geburtsstadt Tarsus geholt worden (vgl. 11,22.25-26). Wie kann da die Reise nach Jerusalem auch als eine Rückkehr des Saulus verstanden werden? Saulus hatte zwar vor seiner Berufung zum Christentum die Christen von Jerusalem aus verfolgt und war nach seiner Berufung von Barnabas in Jerusalem zu den furchtsamen Aposteln geführt worden, doch reicht dies aus, um die Reise nach Jerusalem als Rückkehr zu verstehen? Offen bliebe auch, was der "Dienst“ gewesen sein soll, den Barnabas und Saulus erfüllt hatten? War es der Missionsdienst in Antiochia (vgl. 11,26)? Die Geldsammlung zugunsten der unter einer Hungersnot leidenden Glaubensbrüder in Judäa käme nicht als "Dienst“ infrage, weil nicht die Geldsammlung Aufgabe der beiden Missionare war, sondern die Reise nach Jerusalem zwecks Übergabe des Geldes an die "Ältesten“. Und die Übergabe des Geldes käme bei dieser Übersetzung und Deutung nicht als "Dienst“ infrage, weil die Rückkehr der Missionare nach Jerusalem auf die Erfüllung des "Dienstes“ gefolgt sein müsste. Tatsächlich schloss sich aber die Übergabe des Geldes an die Reise nach Jerusalem an. Diese Vielzahl an aufgeworfenen Fragen legt eine andere Übersetzung und Deutung nahe, die man entweder mit einer ungewöhnlichen Übersetzung der Präposition "eis“ oder mit einer Textänderung erreichen kann. Welcher Lösung man auch folgt, in jedem Fall ist vorausgesetzt, dass der erfüllte "Dienst“ die Geldübergabe war. Als ungewöhnliche Übersetzung der Präposition "eis“, die gewöhnlich "nach“ oder "in…hinein“ bedeutet, kommt die Übersetzung "in“ infrage, die eigentlich der Präposition "en“ zukommt. Die Formulierung eis Ierousalêm“ müsste bei dieser Lösung zum Partizip "plêrôsantes“ ("nachdem sie erfüllt hatten“) gezogen werden, womit zu übersetzen wäre: "Barnabas aber und Saulus kehrten zurück, nachdem sie in Jerusalem den Dienst erfüllt hatten, und …“. Eine Textänderung könnte entweder durch eine Ersetzung der Präposition "eis“ durch "ex“ oder "apo“ oder durch die Ersetzung des Ortes "Jerusalem“ durch "Antiochia“ erfolgen. Beide Lösungen finden sich in Textvarianten, die wohl kaum ursprünglich, sondern eher sekundäre Korrekturen sind. Die Formulierung "ex/apo Ierousalêm“ bzw. "eis Antiocheian“ ist auf das Verb "hypestrepsan“ ("sie kehrten zurück“) zu beziehen, womit die Übersetzung "Barnabas aber und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie den Dienst erfüllt hatten, und…“ bzw. "Barnabas aber und Saulus kehrten nach Antiochia zurück, nachdem sie den Dienst erfüllt hatten, und…“ lautet.

Geht man davon aus, dass der von Nestle-Aland, 27. Aufl. gebotene Text nicht ursprünglich ist, sondern eine sekundäre Korrektur darstellt, so ist folgende Begründung für die Korrektur möglich: Die Ersetzung der ursprünglichen Präposition "ex“ ("von“) oder "apo“ ("von“) liegt in der Tatsache begründet, dass Barnabas und Saulus sich wohl kaum während der in 12,1-23 geschilderten Ereignisse der Christenverfolgung in Jerusalem aufgehalten haben dürften. Folglich können sie nach dem Tod des Herodes Agrippa I. nicht von Jerusalem, sondern müssen nach Jerusalem zurückgekehrt sein.

 

Es ist unsicher, ob Johannes Markus mit anderen gleichnamigen Personen, die im NT erwähnt werden, identisch ist, doch würde eine Identität Johannes Markus als durchaus prominentes Mitglied der Jerusalemer Gemeinde erweisen. So ist in Kol 4,10 von Markus, dem Vetter/Neffen (anepsios) von Barnabas die Rede. Sollte der genannte Markus mit dem Johannes Markus aus Apg 12,25 identisch sein, dann könnte die Verwandtschaft einer der Gründe oder sogar der entscheidende Grund gewesen sein, weshalb Barnabas und Saulus Johannes Markus mit sich nach Antiochia nahmen. Ein enger Kontakt zwischen Johannes Markus und Barnabas geht auch aus Apg 15,37.39 hervor, allerdings ohne Hinweis auf eine verwandtschaftliche Beziehung. Gemäß 12,12 war Johannes Markus der Sohn der Maria, deren Haus Petrus nach seiner Befreiung aus dem Gefängnis aufsuchte. Ob dieser Besuch mit der Mitnahme des Johannes Markus nach Antiochia in Verbindung zu bringen ist, lässt sich nicht sagen.

 

Weiterführende Literatur: R. Pesch 1981, 105-122 geht von den Thesen F. Mußners in dessen Kommentar von 1974 aus, dass trotz der zahlreichen Unterschiede kein Grund zu der Annahme bestehe, Gal 2,1-10 und Apg 15 würden von zwei verschiedenen Ereignissen berichten, und dass vermutlich das "Aposteldekret“ erst einige Zeit nach dem "Apostelkonzil“ zustande gekommen und von Lukas in den Bericht über dasselbe hineingenommen worden sei. R. Pesch stellt nun die Frage, wie Lukas überhaupt dazu kommt, das "Aposteldekret“ in seinen Bericht über das "Apostelkonzil“ hineinzunehmen. Ergebnis: Lukas habe (aus Antiochenischer Tradition) neben dem Bericht über die dortige Gemeindegründung (Apg 11,19-26) einen Bericht über das Jerusalemer Abkommen (Apg 11,27-30; 12,25; 15,1-4.12b) und das Zustandekommen des Aposteldekrets (Apg 10,1-11,18; 15,5-12a.13-33) gekannt. Da ihm daran gelegen sei, die Heidenmission ganz in die Kontinuität der urchristlichen Gemeinde einzubetten und an Jerusalem zurückzubinden, lasse er sie im Werk des Petrus grundgelegt sein. Weil er die Eröffnung der beschneidungsfreien Heidenmission Petrus zuschreibe, dessen Initiative durch die Jerusalemer gebilligt werde, könne er die Berichte über das Jerusalemer Abkommen und die Lösung des Antiochenischen Konflikts zusammenziehen, wobei er freilich die mit dem Jerusalemer Abkommen zusammenfallende Kollekte der Antiochener ablöse und im (vielleicht ursprünglichen) Anschluss an die Erzählung von der Gründung der Gemeinde kurz erwähne; den knappen Bericht schachtele er um die Überlieferung von der Verfolgung durch Agrippa I.

 

R. Trevijano Etcheverría 1997, 295-339 legt dar, dass Apg 9,26-30 auf den authentisch paulinischen Informationen über den ersten Besuch in Jerusalem Gal 1,18-19.21 gründe. Den zweiten, in Gal 2,1-10 thematisierten Besuch in Jerusalem, der die Beschneidungsfrage zum Inhalt gehabe habe, teilten Apg 11,27-30; 12,25 und 15 in zwei (oder sogar drei) Reisen auf. Sei in Gal 2,1-10 von der privaten Vorlage des Evangeliums und von der Übereinkunft mit den Jerusalemer Gemeindeleitern die Rede, so habe bei Lukas eine Reise die Übergabe der antiochenischen Kollekte und die andere Reise die Anerkennung der paulinischen Mission durch eine Apostelversammlung zum Thema. Dabei füge Lukas das "apostolische Dekret“ ein, zu dem es jedoch erst nach dem "antiochenischen Zwischenfall“ (Gal 2,11-14) komme. Die Heidenmission des Petrus (Apg 10,1-11.18; 15,7-9) und die erste Missionsreise des Barnabas und Paulus (Apg 13-14) seien zeitlich nach der Übereinkunft von Jerusalem anzusetzen.

 

Laut N. Papadopoulos 1998, 504-512 durchbreche 12,25 den Erzählfaden. Er gibt einen Überblick über verschiedene seitens der Ausleger vorgebrachte Lösungsmöglichkeiten und plädiert selbst dafür, die Präposition "eis“ ("nach“) durch "ex“ ("von“) zu ersetzen, weil es sich um eine Rückkehr von Jerusalem gehandelt habe.

 

Mit der Frage, wie Johannes Markus in der Apg dargestellt wird, befasst sich C. C. Black 1993, 235-254. Ergebnis: Die Person des Johannes Markus bleibe unscharf, lasse sich nur mit einiger Mühe herausarbeiten. Letztendlich ließen sich folgende Feststellungen treffen: a) Johannes Markus stehe in einem Zusammenhang mit der christlichen Gemeinde in Jerusalem (12,12; 13,13) und werde vielleicht unterschwellig auch mit Frömmigkeit und Wohlstand in Verbindung gebracht (12,12). b) Er sei direkt mit Barnabas und Paulus verbunden, auf deren Einladung hin er ihnen zu Beginn der ersten Missionsreise auf dem Weg nach Zypern zur Hand gehe. c) Er werde implizit mit der christlichen Mission innerhalb der jüdischen Synagogen (13,5) in Verbindung gebracht, jedoch von der weiter reichenden Heidenmission abgesondert. d) Er werde allgemein in ein dunkles (13,5.13) und gänzlich nachteiliges (15,38-39) Licht getaucht. e) Mit seinem Patron, Barnabas, verschwinde Johannes Markus nach Apg 15 von der Bühne und tauche bis zum Ende der Apg nicht mehr auf. Johannes Markus erscheine als eine − bei einer gewissen Individualisierung − typisierte Persönlichkeit, die als Folie diene, auf deren Hintergrund die Konturen der Persönlichkeiten anderer Protagonisten der Erzählung deutlicher zu erkennen seien.

 

B. W. Longenecker 2004, 185-204 befasst sich mit der Bewerkstelligung möglichst fließender Übergänge von einem Abschnitt zum anderen seitens antiker Rhetoriker. So habe man textliche Verdichtungen oder Streckungen oder gar Lücken zu vermeiden versucht, indem man die Inhalte der aufeinander folgenden Abschnitte wie zwei Kettenglieder ineinander übergehen ließ. Dies habe durch Überschneidungen thematischer Art geschehen sollen. Auch Lukas mache sich diese Technik zu eigen, und zwar bei den Übergängen von Lk zu Apg, von Apg 7 zu 8,1b-2, von 11,27-30; 12,1-24 und 12,25 zu 13,1 und von 19,21-22 zu 19,23-41. Im Einzelnen befasst sich B. W. Longenecker mit den Kettengliedern entsprechenden Verbindungen von 11,27-30; 12,1-24; 12,25 und 13,1.

 

 

Literaturübersicht

 

Alkier, Stefan; Hinrichtungen und Befreiungen: Wahn − Vision − Wirklichkeit in Apg 12. Skizzen eines semiotischen Lektüreverfahrens und seiner theoretischen Grundlagen, in: S. Alkier u. a. [Hrsg.], Exegese und Methodendiskussion, Tübingen − Basel 1998, 111-134

Black, C. Clifton; The Presentation of John Mark in the Acts of the Apostles, PRSt 20/3 (1993), 235-254

Brehm, H. Alan; The Significance of Summaries for Interpreting Acts, SWJT 33/1 (1990/91), 29-40

Longenecker, Bruce W.; Lukan Aversion to Humps and Hollows: The Case of Acts 11.27- 12.25, NTS 50/2 (2004), 185-204

Marguerat, Daniel; Un jeu d’échos intertextuels. L’évasion de Pierre et la mort du tyran (Actes 12), in: D. Marguerat [éd.], Quand la bible se raconte, Paris 2003, 163-188

Papadopoulos, Nektarios; Kritikê paratêrêsê sto Prax. 12,25, Theol(A) 69 (1998), 504-512

Pesch, Rudolf; Das Jerusalemer Abkommen und die Lösung des Antiochenischen Konflikts. Ein Versuch über Gal 2, Apg 10,1-11,18, Apg 11,27-30; 12,25 und Apg 15,1-41, in: P.-G. Müller [Hrsg.], Kontinuität und Einheit, FS F. Mußner, Freiburg i. Br. 1981, 105-122

Trevijano Etcheverría, Ramón; El contrapunto lucano (Hch 9,26-30; 12,25 y 15,1-35) a Gal 1,18-20 y 2,1-10, Salm. 44/3 (1997), 295-339

Zeigan, Holger; Die Wachstumsnotizen der Acta. Ein Vorschlag zur Gliederung des lukanischen Werks, BN NF 131 (2006), 65-78

 

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