Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz S

Stichwortregister / Konkordanz Sklave

Sklave



Person, die das Eigentum einer anderen Person ist und dieser dienen muss



Sklavin, die einen Wahrsagegeist hat


Es geschah aber, als wir auf dem Weg zur Gebetsstätte waren, dass uns eine Sklavin begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte. Sie brachte ihren Herren durch Wahrsagen großen Gewinn ein: Apg 16,16

Als aber die Herren der Sklavin sahen, dass mit dem Wahrsagegeist die Hoffnung auf ihren Gewinn ausgefahren war, ergriffen sie Paulus und Silas, schleppten sie auf den Marktplatz vor die Vorsteher: Apg 16,19


sich als Sklave zur Verfügung stellen


Wissen die römischen Christen nicht: Wem sie sich als Sklaven zum Gehorsam zur Verfügung stellen -, sie sind Sklaven dessen, dem sie gehorchen, entweder der Sünde zum Tode oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?: Röm 6,16

Menschliches redet Paulus wegen der Schwachheit des Fleisches der römischen Christen. Wie sie nämlich ihre Glieder als Sklaven der Unreinheit und Gesetzlosigkeit zur Verfügung stellten zum Zweck der Gesetzlosigkeit, so sollen sie nun ihre Glieder der Gerechtigkeit zur Verfügung stellen zum Zweck der Heiligung: Röm 6,19


sich zum Sklaven machen


Als einer, der frei ist von allen, hat Paulus sich allen zum Sklaven gemacht, damit er möglichst viele gewinne: 1 Kor 9,19


Sklave der Sünde


Wissen die römischen Christen nicht: Wem sie sich als Sklaven zum Gehorsam zur Verfügung stellen -, sie sind Sklaven dessen, dem sie gehorchen, entweder der Sünde zum Tode oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?: Röm 6,16

Aber Gott sei Dank: Die römischen Christen waren wohl Sklaven der Sünde, haben von Herzen der Prägeform der Lehre gehorcht, der sie ausgeliefert waren: Röm 6,17

doch befreit von der Sünde wurden sie der Gerechtigkeit versklavt: Röm 6.18

Menschliches redet Paulus wegen der Schwachheit des Fleisches der römischen Christen. Wie sie nämlich ihre Glieder als Sklaven der Unreinheit und Gesetzlosigkeit zur Verfügung stellten zum Zweck der Gesetzlosigkeit, so sollen sie nun ihre Glieder der Gerechtigkeit zur Verfügung stellen zum Zweck der Heiligung: Röm 6,19

Als die römischen Christen nämlich Sklaven der Sünde waren, waren sie Freie gegenüber der Gerechtigkeit: Röm 6,20

Doch welche Frucht hatten sie damals? Früchte, deren sie sich jetzt schämen, denn ihr Endergebnis ist Tod: Röm 6,21

Jetzt aber, nachdem die römischen Christen von der Sünde befreit und Gott versklavt worden sind, haben sie ihre Frucht zur Heiligung, als Endergebnis aber ewiges Leben: Röm 6,22

Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, dem Herrn der Christen: Röm 6,23


Sklave von Menschen


Die Christen sind für einen Preis gekauft worden. Daher sollen sie nicht Sklaven von Menschen werden: 1 Kor 7,23


Haussklave


Wer bist du, dass du einen fremden Haussklaven richten könntest? Dem eigenen Herrn steht oder fällt er; er wird jedoch stehen bleiben, denn der Herr hat die Kraft, ihn aufrecht zu halten: Röm 14,4


Als der Engel, der mit Kornelius redete, weggegangen war, rief er zwei von den Haussklaven herbei sowie einen frommen Soldaten von denen, die ihm treu ergeben waren; und als er ihnen alles erzählt hatte, sandte er sie nach Joppe: Apg 10,8


von einer Sklavin geboren sein


Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin und einen von der Freien: Gal 4,22

Jedoch der von der Sklavin ist auf fleischliche Weise gezeugt worden, der aber von der Freien aufgrund einer Verheißung: Gal 4,23


Befolgung des jüdischen Religionsgesetzes als Sklaverei


Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin und einen von der Freien: Gal 4,22

Jedoch der von der Sklavin ist auf fleischliche Weise gezeugt worden, der aber von der Freien aufgrund einer Verheißung: Gal 4,23

was allegorisch gesagt ist: Diese sind nämlich zwei Bünde, der eine vom Berg Sinai, der zur Sklaverei gebiert, der als solcher Hagar ist: Gal 4,24

Das Wort „Hagar“ aber ist der Berg Sinai in Arabien. Er entspricht dem jetzigen Jerusalem, denn es leistet zusammen mit seinen Kindern Sklavendienst: Gal 4,25

Doch wie damals der auf fleischliche Weise Gezeugte den auf geistliche Weise Gezeugten verfolgte, so ist es auch jetzt: Gal 4,29

Aber was sagt die Schrift? „Wirf die Sklavin und ihren Sohn hinaus! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht zusammen mit dem Sohn der Freien erben.“: Gal 4,30

Deshalb sagt Paulus zu den galatischen Christen, den Geschwistern, dass die Christen nicht Kinder einer Sklavin, sondern der Freien sind: Gal 4,31


Sklave des jüdischen Religionsgesetzes


Als die Christen unmündig waren, waren sie unter die Elemente der Welt versklavt: Gal 4,3

Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, entsandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter das Gesetz: Gal 4,4

dass er die unter dem Gesetz Versklavten loskaufte, damit die Christen die Sohnschaft empfingen: Gal 4,5


der unmündige Erbe unterscheidet sich in nichts von einem Sklaven


Paulus meint aber: Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Sklaven, obgleich er Herr über alles ist: Gal 4,1

Er untersteht vielmehr Vormündern und Verwaltern bis zu dem vom Vater festgesetzten Termin: Gal 4,2


Sklave Gottes


Jetzt aber, nachdem die römischen Christen von der Sünde befreit und Gott versklavt worden sind, haben sie ihre Frucht zur Heiligung, als Endergebnis aber ewiges Leben: Röm 6,22

Wer bist du, dass du einen fremden Haussklaven richten könntest? Dem eigenen Herrn steht oder fällt er; er wird jedoch stehen bleiben, denn der Herr hat die Kraft, ihn aufrecht zu halten: Röm 14,4


Sklave Christi


Ist ein Christ als Sklave berufen, so soll es ihn nicht bekümmern. Aber wenn er auch frei werden kann, soll er es umso lieber nutzen: 1 Kor 7,21

Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn; ebenso ist der berufene Freie ein Sklave Christi: 1 Kor 7,22

Die Christen sind für einen Preis gekauft worden. Daher sollen sie nicht Sklaven von Menschen werden: 1 Kor 7,23

Sucht Paulus denn jetzt Menschen zu gewinnen oder Gott? Oder sucht er Menschen zu gefallen? Wenn er noch Menschen gefallen wollte, wäre er nicht Christi Sklave: Gal 1,10

Paulus, Sklave Christi Jesu, berufener Apostel, bestimmt zum Evangelium Gottes: Röm 1,1

Paulus und Timotheus, Sklave Christi Jesu, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt Aufsehern und Dienern: Phil 1,1


Sklave der Gerechtigkeit


Aber Gott sei Dank: Die römischen Christen waren wohl Sklaven der Sünde, haben von Herzen der Prägeform der Lehre gehorcht, der sie ausgeliefert waren, doch befreit von der Sünde wurden sie der Gerechtigkeit versklavt: Röm 6,18


Sklaven als Teil des einen Leibes Christi


Wir wurden durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und wurden alle mit einem Geist getränkt: 1 Kor 12,13


in Christus gibt es nicht mehr Sklaven noch Freie


Die Christen sind alle Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus: Gal 3,26

Denn alle, die auf Christus getauft sind, haben Christus angezogen: Gal 3,27

Es gibt nicht mehr Juden noch Griechen, nicht mehr Sklaven noch Freien, nicht mehr männlich noch weiblich; denn alle Christen sind einer in Christus Jesus: Gal 3,28


der christliche Sklave ist „Bruder“ seines christlichen Herrn


Vielleicht ist Onesimus ja deswegen eine Zeit lang von Philemon getrennt geworden, damit Philemon den Onesimus für immer erhält - nicht länger als einen Sklaven, sondern mehr als einen Sklaven, als einen geliebten Bruder. Der ist Onesimus ganz besonders für Paulus, um wie viel mehr aber für Philemon sowohl im Fleisch als auch im Herrn: Phlm 16


Sklave von Gemeindegliedern


Nicht sich selbst verkündigt Paulus, sondern Jesus Christus als Herrn; sich selbst aber als Sklaven der korinthischen Gemeindeglieder um Jesu willen: 2 Kor 4,5


Knechtsgestalt


Jesus, der in Gottesgestalt war, hielt es nicht für eine festzuhaltende Beute, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich selbst, indem er Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt wurde: Phil 2,7


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