Gutes
das, was gut ist und als erstrebenswert gilt
das Gute als Wille Gottes
Die römischen Christen sollen sich nicht dieser Weltzeit anpassen, sondern sich durch die Erneuerung der Gesinnung umwandeln lassen, sodass sie beurteilen können, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene: Röm 12,2
Weisheit in Bezug auf das Gute
Der Gehorsam der römischen Christen ist ja zu allen gedrungen; so freut sich Paulus denn auch an ihnen, möchte aber, dass sie weise sind in Bezug auf das Gute, unverdorben jedoch in Bezug auf das Böse: Röm 16,19
Erkenntnis des Guten
Möge die Gemeinschaft des Glaubens des Philemon sich auswirken in der Erkenntnis alles Guten, das in den Christen ist, auf Christus hin: Phlm 6
zum Guten sein
Die Regierungsgewalt ist Gottes Dienerin für dich zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, fürchte dich! Sie trägt nämlich das Schwert nicht umsonst. Denn sie ist Gottes Dienerin als Rächerin zum Zorngericht für den, der das Böse tut: Röm 13,4
Jeder von den Christen soll dem Nächsten gefallen, zum Guten auf Erbauung hin: Röm 15,2
zum Guten verhelfen
Die Christen wissen, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten verhilft - denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind: Röm 8,28
Kommen des Guten
Und gilt etwa, wie Paulus verlästert wird und gewisse Leute von ihm behaupten, er sage: „Lasst uns das Böse tun, damit dadurch das Gute komme!“? Das Gerichtsurteil über sie ist rechtens: Röm 3,8
gut sein
Paulus meint also: Die Ehelosigkeit ist gut wegen der gegenwärtigen Bedrängnis, dass es für einen Menschen gut ist, so zu sein: 1 Kor 7,26
Das Gesetz ist als solches heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut: Röm 7,12
Wurde mir also das Gute zum Tode? Mitnichten! Vielmehr die Sünde, indem sie, damit sie sich als Sünde erweise, mir durch das Gute den Tod bewirkte, damit die Sünde über alle Maßen durch das Gebot sündig werde: Röm 7,13
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, gestehe ich dem Gesetz zu, dass es gut ist: Röm 7,16
Nun aber vollbringe nicht ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,17
Ich weiß nämlich, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Denn das Wollen liegt mir zwar nahe, das Vollbringen des Guten aber nicht: Röm 7,18
dem Guten anhängen
Die Liebe soll ungeheuchelt sein. Die römischen Christen sollen das Böse verabscheuen, dem Guten anhängen, in der Geschwisterliebe einander innig zugetan sein, in der Ehrerbietung einander zuvorkommen: Röm 12,9
auf das Gute bedacht sein
Paulus ist auf das Gute bedacht, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen: 2 Kor 8,21
Die römischen Christen sollen niemandem Böses mit Bösem vergelten. Sie sollen auf das Gute allen Menschen gegenüber bedacht sein: Röm 12,17
guten Mutes sein
Als aber ein großer Tumult entstand, befürchtete der Tribun, Paulus könnte von ihnen zerrissen werden, und befahl der Truppe herabzukommen, ihn rasch aus ihrer Mitte herauszuführen und in die Kaserne zu bringen: Apg 23,10
In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu ihm und sprach: „Sei guten Mutes! Denn wie du meine Sache in Jerusalem bezeugt hast, so musst du auch in Rom Zeugnis ablegen!“: Apg 23,11
Und als große Appetitlosigkeit herrschte, da trat Paulus in ihre Mitte und sprach: „Ihr Männer, man hätte auf mich hören und nicht von Kreta wegfahren sollen; dann wären uns dieses Unglück und der Schaden erspart geblieben: Apg 27,21
Doch nun ermahne ich euch, guten Mutes zu sein; denn keiner von euch wird umkommen, nur das Schiff.“: Apg 27,22
In dieser Nacht trat nämlich ein Engel des Gottes, dem ich gehöre und den ich auch verehre, zu mir: Apg 27,23
und sprach: ‚Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser treten, und siehe: Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir segeln.‘: Apg 27,24
Darum seid guten Mutes, Männer! Denn ich vertraue Gott, dass es so geschehen wird, wie es mir gesagt worden ist.“: Apg 27,25
Gutes, das in den Christen ist
Möge die Gemeinschaft des Glaubens des Philemon sich auswirken in der Erkenntnis alles Guten, das in den Christen ist, auf Christus hin: Phlm 6
das Gute behalten
Die Thessalonicher Christen sollen alles prüfen, das Gute behalten: 1 Thess 5,21
Gutes verkündigen
Wie können die Juden verkünden, wenn sie nicht entsandt wurden? Wie geschrieben steht: „Wie gelegen kommen die Füße derer, die Gutes verkündigen!“: Röm 10,15
für gut befinden
Weil die (heidnischen) Menschen es nicht für gut befanden, Gott im Sinn zu haben, gab Gott sie verwerflichem Verstand preis, das Unziemliche zu tun: Röm 1,28
Gutes tun
Alle Christen/Menschen müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeder seinen Lohn empfange für das, was er durch den Leib getan hat, sei es Gutes oder Böses: 2 Kor 5,10
Paulus betet zu Gott, dass die korinthischen Gemeindeglieder nichts Schlechtes tun; nicht damit Paulus als bewährt erscheint, sondern damit die korinthischen Gemeindeglieder das Gute tun, Paulus aber wie ein Unbewährter dasteht: 2 Kor 13,7
Das Gute zu tun, sollen die Christen nicht müde werden; denn zur bestimmten Zeit werden sie ernten, wenn sie nicht ermatten: Gal 6,9
Darum sollen die Christen, solange sie Zeit haben, allen gegenüber das Gute tun, am meisten jedoch an den Glaubensgenossen!: Gal 6,10
Not und Angst über jede Menschenseele, die das Böse tut, des Juden zuerst, aber auch des Griechen; aber Herrlichkeit, Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, dem Juden zuerst, aber auch dem Griechen: Röm 2,9
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, gestehe ich dem Gesetz zu, dass es gut ist: Röm 7,16
Nun aber vollbringe nicht ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,17
Ich weiß nämlich, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Denn das Wollen liegt mir zwar nahe, das Vollbringen des Guten aber nicht: Röm 7,18
Denn ich tue nicht, was ich will, Gutes, sondern was ich nicht will, Böses, das führe ich aus: Röm 7,19
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, dann vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde: Röm 7,20
Ich finde also das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse nahe liegt: Röm 7,21
Als Jakob und Esau noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten, - damit der erwählungsgemäße Vorsatz Gottes Bestand habe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden - wurde Rebekka gesagt: „Der Ältere wird dem Jüngeren dienen“: Röm 9,11
Die Herrschenden sind nicht Schrecken dem guten Werk, sondern dem schlechten. Willst du dich vor der Regierungsgewalt nicht fürchten müssen? Tue das Gute, und du wirst von ihr Belobigung erfahren: Röm 13,3
Petrus sprach: "Das Wort, das er den Kindern Israels sandte, indem er Frieden verkündigen ließ durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr -: Apg 10,36
kennt ihr; das Geschehen, das sich durch ganz Judäa hin zugetragen hat, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes verkündigte: Apg 10,37
Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherzog, Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel unterjocht waren, weil Gott mit ihm war.": Apg 10,38
„Der lebendige Gott hat in den vergangenen Geschlechtern alle Völker auf ihren Wegen gehen lassen. Und doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen: Er tat Gutes, gab euch vom Himmel Regengüsse und fruchtbare Zeiten und erfüllte eure Herzen mit Speise und Freude.“: Apg 14,17
gutes Werk
Gott aber kann den korinthischen Gemeindegliedern jegliche Gnade in Fülle zuwenden, damit sie in jeder Hinsicht allezeit volle Genüge und für jedes gute Werk Überfluss haben: 2 Kor 9,8
Gott vergilt jedem nach seinen Werken: Den einen, die durch beständiges gutes Werk Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, ewiges Leben; den anderen aber aufgrund von Selbstsucht und weil sie der Wahrheit ungehorsam, aber dem Unrecht hörig sind, Zorn und Grimm: Röm 2,7
Die Herrschenden sind nicht Schrecken dem guten Werk, sondern dem schlechten. Willst du dich vor der Regierungsgewalt nicht fürchten müssen? Tue das Gute, und du wirst von ihr Belobigung erfahren: Röm 13,3
Paulus dankt für die Teilhabe der philippischen Christen am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt und ist dessen gewiss, dass der, der das gute Werk in ihnen begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu: Phil 1,6
In Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt „Gazelle“ heißt. Diese war reich an guten Werken und Almosen, die sie tat: Apg 9,36
gutes Gewissen
Paulus aber blickte den Hohen Rat fest an und sprach: „Brüder, ich habe mit durch und durch gutem Gewissen mein Leben vor Gott geführt bis auf diesen Tag.“: Apg 23,1
gut daran tun, etwas zu tun
Die philippischen Christen haben gut daran getan, dass sie sich der Bedrängnis des Paulus angenommen haben: Phil 4,14
Und Kornelius sprach: „Vor vier Tagen um diese Stunde betete ich zur neunten Stunde in meinem Haus. Und siehe, ein Mann stand vor mir in glänzendem Gewand: Apg 10,30
und sprach: ‚Kornelius, dein Gebet ist erhört und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott: Apg 10,31
Sende nun nach Joppe und lass Simon holen, der mit Beinamen Petrus heißt. Dieser ist zu Gast im Haus eines Gerbers Simon am Meer.‘: Apg 10,32
Daraufhin habe ich unverzüglich nach dir gesandt und du hast gut daran getan, dass du gekommen bist. So sind wir nun alle vor Gott zusammen, um all das zu hören, was dir vom Herrn aufgetragen worden ist.“: Apg 10,33
in guter Weise / im Guten
Die judaistischen Prediger eifern nicht in guter Weise um die galatischen Christen, sondern sie wollen diese abschließen, damit sie um sie eifern: Gal 4,17
Gut aber ist es, allezeit im Guten umworben zu werden, und nicht nur dann, wenn Paulus bei den galatischen Christen anwesend ist: Gal 4,18
gute Gesinnung
Paulus ist überzeugt, er ist es tatsächlich in Bezug auf seine Geschwister, die römischen Christen, dass auch sie selbst voll guter Gesinnung sind, erfüllt von aller Erkenntnis und imstande, sich gegenseitig zurechtzuweisen: Röm 15,14
gute Lebensführung
Die galatischen Christen liefen gut. Wer hat sie gehindert, der Wahrheit zu gehorchen?: Gal 5,7
guter Ruf
Paulus kam auch nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus - Sohn einer gläubigen jüdischen Frau und eines griechischen Vaters –, der bei den Geschwistern in Lystra und Ikonion einen guten Ruf hatte: Apg 16,2
das Böse durch das Gute besiegen
Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute: Röm 12,21
das Gute verlästern
Wenn dein Bruder (oder: deine Schwester) wegen einer Speise betrübt wird, wandelst du nicht mehr der Liebe gemäß. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist: Röm 14,15
Es soll doch das Gute der römischen Christen nicht verlästert werden!: Röm 14,16
das gute Gesetz
Das Gesetz ist als solches heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut: Röm 7,12
Wurde mir also das Gute zum Tode? Mitnichten! Vielmehr die Sünde, indem sie, damit sie sich als Sünde erweise, mir durch das Gute den Tod bewirkte, damit die Sünde über alle Maßen durch das Gebot sündig werde: Röm 7,13