Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz T

Stichwortregister / Konkordanz Tod

Tod



Ende des Sterbevorgangs, mit dem alle Lebensvorgänge aufhören



Anklage, auf die Tod steht


Und der Tribun schrieb einen Brief mit dem folgenden Inhalt: Apg 23,25

„Claudius Lysias an den erlauchten Prokurator Felix. Sei gegrüßt!: Apg 23,26

Dieser Mann war von den Juden ergriffen worden und drohte von ihnen umgebracht zu werden. Da bin ich mit der Truppe eingeschritten und habe ihn befreit. Ich hatte nämlich erfahren, dass er ein Römer ist: Apg 23,27

Und weil ich den Grund ermitteln wollte, weshalb sie ihn beschuldigten, führte ich ihn vor ihren Hohen Rat hinab: Apg 23,28

Ich fand heraus, dass er wegen Streitfragen ihres Gesetzes beschuldigt wurde, jedoch keine Anklage gegen ihn vorlag, auf die Tod oder Gefängnis steht.“: Apg 23,29


etwas tun, was den Tod verdient


Und Festus sprach: „König Agrippa und all ihr Männer, die ihr hier bei uns seid! Da seht ihr den, um dessentwillen mich die ganze Menge der Juden - in Jerusalem und auch hier – bestürmt hat, indem sie schrien, er dürfe nicht länger leben: Apg 25,24

Ich habe jedoch festgestellt, dass er nichts getan hat, was den Tod verdient. Da dieser aber selbst den Augustus angerufen hat, habe ich den Beschluss gefasst, ihn hinzuschicken.“: Apg 25,25

Da erhob sich der König, auch der Prokurator sowie Berenike und alle, die bei ihnen gesessen hatten: Apg 26,30

Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: „Dieser Mensch tut nichts, was Tod oder Haft verdient.“: Apg 26,31


durch die Sünde ist der Tod in die Welt hineingekommen


Wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineinkam und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen gelangte, weil sie alle sündigten: Röm 5,12

denn schon vor dem Gesetz gab es Sünde in der Welt. Sünde wird zwar nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt: Röm 5,13

doch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht in der Art der Übertretung des Adam gesündigt hatten, der ein Vorausbild des Kommenden ist: Röm 5,14

Aber mit der Gnadengabe verhält es sich nicht wie mit der Verfehlung: Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen die Vielen starben, um wie viel mehr wurde die Gnade Gottes und die in der Gnade bestehende Gabe des einen Menschen Jesus Christus den Vielen zuteil: Röm 5,15

Und nicht wie durch den Einen, der sündigte, wirkt die Gabe. Denn das Gerichtsurteil führte von dem Einen her zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Verfehlungen aus zur Rechtfertigung: Röm 5,16

Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen der Tod durch den Einen an die Herrschaft kam, um wie viel mehr werden die, die das überreiche Maß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus: Röm 5,17

Also denn: Wie es durch die Verfehlung des Einen für alle Menschen zur Verdammnis kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat des Einen für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens: Röm 5,18

Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht werden: Röm 5,19

Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Verfehlung größer würde. Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher: Röm 5,20

damit, wie die Sünde in dem Tod an die Herrschaft kam, so auch die Gnade zur Herrschaft komme durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn: Röm 5,21


Herrschaft des Todes


Sünde wird zwar nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt, doch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht in der Art der Übertretung des Adam gesündigt hatten, der ein Vorausbild des Kommenden ist: Röm 5,14

Wenn nämlich durch die Verfehlung des Einen der Tod durch den Einen an die Herrschaft kam, um wie viel mehr werden die, die das überreiche Maß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus: Röm 5,17

Wissen die Christen doch, dass Christus, auferweckt von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod ist nicht mehr Herr über ihn: Röm 6,9

Wissen die römischen Christen nicht: Wem sie sich als Sklaven zum Gehorsam zur Verfügung stellen -, sie sind Sklaven dessen, dem sie gehorchen, entweder der Sünde zum Tode oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?: Röm 6,16

Es gibt also jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind: Röm 8,1

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit: Röm 8,2


Todesleib


Ich elender Mensch! Wer wird mich aus diesem Todesleib erlösen?: Röm 7,24

Wenn Christus in den (römischen) Christen ist, dann ist zwar der Leib wegen der Sünde tot, der Geist aber wegen der Gerechtigkeit Leben: Röm 8,10

Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in den (römischen) Christen wohnt, dann wird der, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch deren sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in ihnen wohnt: Röm 8,11


irdisches Leben der Ungetauften als Tod


Christi Wohlgeruch ist Paulus für Gott unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren gehen: 2 Kor 2,15

den einen ein Duft von Tod zu Tod, den anderen aber ein Duft von Leben zu Leben: 2 Kor 2,16


Dienst des Todes


Wenn aber bereits der in Buchstaben auf Steinen eingemeißelte Dienst des Todes in Herrlichkeit in Erscheinung trat, sodass die Israeliten nicht hinblicken konnten in das Angesicht des Mose wegen der Herrlichkeit seines Angesichtes, die doch vergänglich war, wie sollte da nicht viel mehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit sein?: 2 Kor 3,7


Tod Jesu


Denn sooft die Christen von diesem Brot essen und aus dem Becher trinken, verkündigen sie den Tod des Herrn, bis er kommt: 1 Kor 11,26

Wenn die Christen als Feinde durch den Tod seines Sohnes mit Gott versöhnt wurden, um wie viel mehr werden sie als Versöhnte durch sein Leben gerettet werden: Röm 5,10

Wissen die römischen Christen nicht, dass die Christen, die ja auf Christus Jesus getauft wurden, in seinen Tod hinein getauft wurden?: Röm 6,3

Die Christen wurden also mit Christus durch die in den Tod hinein erfolgte Taufe begraben, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, auch die Christen in der Neuheit des Lebens wandeln: Röm 6,4

Wenn die Christen nämlich mit der Gleichgestalt Christi Todes zusammengewachsen sind, werden sie es auch mit der seiner Auferstehung sein: Röm 6,5

Jesus erniedrigte sich selbst, indem er gehorsam bis zum Tod – zum Tod am Kreuz – wurde: Phil 2,8

Paulus will Jesus Christus erkennen und die Macht dessen Auferstehung und die Teilhabe an dessen Leiden, als einer, der dessen Tode gleichgestaltet wird, in der Hoffnung, zur Auferstehung von den Toten zu gelangen: Phil 3,10


Verherrlichung Christi durch den leiblichen Tod


Paulus wird sich auch in Zukunft freuen, denn er weiß, dass ihm dies zum Heil gereichen wird, durch die Fürbitte der philippischen Christen und den Beistand des Geistes Jesu Christi: Phil 1,19

gemäß seiner sehnsüchtigen Erwartung und Hoffnung, dass er in keiner Hinsicht zuschanden wird, sondern dass in aller Offenheit, wie immer, so auch jetzt, Christus durch seinen Leib verherrlicht wird, sei es durch Leben, sei es durch Tod: Phil 1,20


Tod des Königs Herodes Agrippa I.


An einem festgesetzten Tag hielt Herodes, nachdem er ein königliches Kleid angelegt und sich auf die Rednertribüne gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an die Tyrer und Sidonier: Apg 12,21

Da rief ihm das Volk zu: „Gottes Stimme und nicht eines Menschen!“: Apg 12,22

Alsbald schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gegeben hatte. Und von Würmern zerfressen hauchte er sein Leben aus: Apg 12,23


Leben und Tod


Sei es Paulus, sei es Apollos, sei es Kephas, sei es Welt, sei es Leben, sei es Tod, sei es Gegenwärtiges, sei es Zukünftiges - alles ist der korinthischen Christen: 1 Kor 3,22

Paulus ist überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Herrschaften, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, überhaupt keine Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf wird die Christen jemals von der Liebe Gottes in Christus Jesus, unserem Herrn, trennen können: Röm 8,38


bis an den Rand des Todes


Die philippischen Christen sollen Epaphroditus, der nach ihnen Heimweh hatte und deshalb von Paulus zu ihnen zurückgeschickt worden ist, im Herrn mit aller Freude aufnehmen und Leute wie ihn in Ehren halten, denn um des Christus-Werkes willen hat er das Leben aufs Spiel gesetzt bis an den Rand des Todes, um zu ergänzen, was an ihrem Dienst für Paulus noch fehlte: Phil 2,30


Todesnöte als Tod


Wie geschrieben steht: „Deinetwegen werden wir den ganzen Tag getötet, wurden als Schlachtvieh angesehen.“: Röm 8,36


todeswürdige Schuld


„Die Einwohner von Jerusalem und deren Oberen haben Jesus nicht erkannt und so die Stimmen der Propheten, die jeden Sabbat verlesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt: Apg 13,27

Obwohl sie keine todeswürdige Schuld fanden, baten sie Pilatus, Jesus töten zu lassen: Apg 13,28

Nachdem sie alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben steht, nahmen sie Jesus vom Holz herunter und legten ihn in ein Grab“: Apg 13,29

Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus die Vornehmsten der Juden zusammenrufen ließ. Als sie zusammengekommen waren, sagte er zu ihnen: „Brüder, obwohl ich nichts gegen das Volk oder die väterlichen Bräuche getan habe, bin ich von Jerusalem aus in die Hände der Römer ausgeliefert worden: Apg 28,17

Sie haben mich verhört und wollten mich freilassen, weil bei mir keine todeswürdige Schuld vorlag.“: Apg 28,18


zum Tode Verurteilter


Gott hat die Apostel zu „Letzten“ gemacht, wie zum Tode Verurteilte: 1 Kor 4,9


jemanden töten lassen


„Die Einwohner von Jerusalem und deren Oberen haben Jesus nicht erkannt und so die Stimmen der Propheten, die jeden Sabbat verlesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt: Apg 13,27

Obwohl sie keine todeswürdige Schuld fanden, baten sie Pilatus, Jesus töten zu lassen: Apg 13,28

Nachdem sie alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben steht, nahmen sie Jesus vom Holz herunter und legten ihn in ein Grab“: Apg 13,29


töten


Wenn die römischen Christen nach dem Fleisch leben, müssen sie sterben; wenn sie aber dem Geist folgen und die Handlungen des Leibes töten, werden sie leben: Röm 8,13


in den Tod übergeben werden


Immer werden Paulus und seine Mitarbeiter, die Lebenden, um Jesu willen in den Tod übergeben, damit auch das Leben Jesu an ihrem sterblichen Fleisch offenbar werde: 2 Kor 4,11

Daher ist der Tod an Paulus und seinen Mitarbeitern wirksam, das Leben aber an den zu Christus Bekehrten: 2 Kor 4,12


sich töten


Als aber der Gefängniswärter aus dem Schlaf auffuhr und die Gefängnistüren offen stehen sah, zog er das Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen: Apg 16,27


tot umfallen


Die Einheimischen erwarteten jedoch, dass Paulus anschwellen oder plötzlich tot umfallen werde. Als sie lange gewartet und gesehen hatten, dass nichts Ungewöhnliches mit ihm geschah, schlug ihre Meinung um und sie sagten, er sei ein Gott: Apg 28,6


von einem Engel des Herrn geschlagen werden


An einem festgesetzten Tag hielt Herodes, nachdem er ein königliches Kleid angelegt und sich auf die Rednertribüne gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an die Tyrer und Sidonier: Apg 12,21

Da rief ihm das Volk zu: „Gottes Stimme und nicht eines Menschen!“: Apg 12,22

Alsbald schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gegeben hatte. Und von Würmern zerfressen hauchte er sein Leben aus: Apg 12,23


Tod als Zeichen der Abneigung / Strafe Gottes


An den meisten von den Vorfahren der Christen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden in der Wüste niedergestreckt: 1 Kor 10,5

Die Christen sollen nicht Unzucht treiben, wie einige von den Vorfahren Unzucht getrieben haben, und es fielen an einem Tage dreiundzwanzigtausend: 1 Kor 10,8

Die Christen sollen auch nicht Christus versuchen, wie einige von den Vorfahren ihn versucht haben und von den Schlangen getötet wurden: 1 Kor 10,9

Die Christen sollen auch nicht murren, wie einige von den Vorfahren gemurrt haben und von dem Verderber getötet wurden: 1 Kor 10,10


Sünder sind des Todes schuldig


Die (heidnischen) Menschen sind von jeglicher Ungerechtigkeit, Bosheit, Habgier, Schlechtigkeit; voller Neid, Mord, Streit, List, Tücke. Sie sind Zuträger: Röm 1,29

Verleumder, Gotthasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahlhänse, Erfinder von Schlechtigkeiten, den Eltern ungehorsam: Röm 1,30

uneinsichtig, unzuverlässig, lieblos, erbarmungslos: Röm 1,31

Sie, denen die Rechtsforderung Gottes bekannt ist, dass die, die so etwas tun, des Todes schuldig sind, tun es nicht nur selbst, sondern zollen auch noch den anderen Tätern Beifall: Röm 1,32


Tod durch einen Menschen


Da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, wird auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommen: 1 Kor 15,21

Denn wie durch Adam alle sterben, so werden auch durch Christus alle lebendig gemacht werden: 1 Kor 15,22


der Tod als Feind


Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod: 1 Kor 15,26


Stachel des Todes


Sobald aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen wird und dieses Sterbliche Unsterblichkeit, dann wird das Wort, das geschrieben steht, erfüllt werden: „Verschlungen wurde der Tod vom Sieg. Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?“: 1 Kor 15,55

Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Macht der Sünde aber das Gesetz: 1 Kor 15,56


Vernichtung des Todes


Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod: 1 Kor 15,26

Sobald aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen wird und dieses Sterbliche Unsterblichkeit, dann wird das Wort, das geschrieben steht, erfüllt werden: „Verschlungen wurde der Tod vom Sieg. Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?“: 1 Kor 15,55

Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Macht der Sünde aber das Gesetz: 1 Kor 15,56


ewiger Tod


Christi Wohlgeruch ist Paulus für Gott unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren gehen: 2 Kor 2,15

den einen ein Duft von Tod zu Tod, den anderen aber ein Duft von Leben zu Leben: 2 Kor 2,16

Die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine nicht zu bereuende Umkehr zur Rettung; die Betrübnis der Welt aber bewirkt Tod: 2 Kor 7,10

Doch welche Frucht hatten die römischen Christen damals? Früchte, deren sie sich jetzt schämen, denn ihr Endergebnis ist Tod: Röm 6,21

Der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, dem Herrn der Christen: Röm 6,23

Als die Christen im Fleisch waren, da wirkten die durch das Gesetz hervorgerufenen Leidenschaften der Sünden in ihren Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen: Röm 7,5

Ich aber starb, und es stellte sich mir heraus: Das Gebot, das eigentlich dem Leben dienen sollte, genau das brachte den Tod: Röm 7,10

Denn die Sünde ergriff die Gelegenheit durch das Gebot und betrog mich und tötete mich damit: Röm 7,11

Es gibt also jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind: Röm 8,1

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit: Röm 8,2

Das Trachten des Fleisches ist Tod, aber das Trachten des Geistes Leben und Friede: Röm 8,6


Tod bewirken


Die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine nicht zu bereuende Umkehr zur Rettung; die Betrübnis der Welt aber bewirkt Tod: 2 Kor 7,10


Todesnot


Diener Christi sind die Konkurrenten des Paulus? Paulus redet wider alle Vernunft: Er noch mehr, in Mühen mehr, in Gefangenschaften mehr, in Schlägen über die Maßen, in Todesnöten oftmals!: 2 Kor 11,23


tot sein


Was Christus starb, starb er der Sünde ein für alle Mal. Was er aber lebt, lebt er für Gott: Röm 6,10

Ebenso sollen auch die römischen Christen sich als tot für die Sünde, aber lebendig für Gott in Christus Jesus erachten: Röm 6,11


dem jüdischen Religionsgesetz getötet sein


Es gilt, römische Christen, Geschwister des Paulus: Auch sie sind dem Gesetz getötet worden durch den Leib Christi, sodass sie einem anderen eigen geworden sind: dem von den Toten Auferweckten, damit sie Gott Frucht bringen: Röm 7,4


tot aufgehoben werden


Ein junger Mann namens Eutychus setzte sich auf die Fensterbank, versank in tiefen Schlaf, als Paulus immer weiter redete, und stürzte – vom Schlaf überwältigt – vom dritten Stockwerk hinab und wurde tot aufgehoben: Apg 20,9


tot im Sinne von passiv


Die Sünde ergriff die Gelegenheit durch das Gebot und bewirkte in mir jede Art von Begierde. Denn ohne Gesetz ist die Sünde tot: Röm 7,8


fälschlicherweise angenommener Tod


Es kamen jedoch aus Antiochia und Ikonion Juden an; sie zogen die Volksmengen auf ihre Seite, steinigten Paulus und schleiften ihn aus der Stadt in der Annahme, er sei tot: Apg 14,19


bis auf den Tod


Und Paulus sprach: „Ich bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Kilikien, doch aufgewachsen in dieser Stadt, zu den Füßen des Gamaliel aufs Genaueste im väterlichen Gesetz unterwiesen. Ich war ein Eiferer für Gott, wie ihr alle es heute noch seid: Apg 22,3

Ich habe diesen Weg bis auf den Tod verfolgt, indem ich Männer und Frauen fesselte und in Gefängnisse einlieferte, wie mir auch der Hohepriester und der ganze Ältestenrat bestätigen kann.“: Apg 22,4

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