Ungläubiger
[1] eine Person, die einer Aussage nicht glaubt
[2] eine Person, die nicht an den Gott Israels oder an Jesus Christus oder an deren Heilswirken glaubt
Nichtchristen als Ungläubige
Christen ziehen sich gegenseitig vor Gericht - und das vor Ungläubigen: 1 Kor 6,6
Darum sind die Zungenreden nicht für die Gläubigen ein Zeichen, sondern für die Ungläubigen; die Prophetie dagegen nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen: 1 Kor 14,22
Wenn sich nun die ganze Gemeinde am selben Ort versammelt und alle in Zungen reden, es kommen aber auch Laien und Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, dass die korinthischen Gemeindeglieder verrückt sind?: 1 Kor 14,23
Wenn aber alle prophetisch reden, und es kommt ein Ungläubiger oder Laie herein, so wird er von allen überführt, von allen verhört: 1 Kor 14,24
Das Evangelium des Paulus ist nur denjenigen, die verloren gehen, verhüllt, denen der Gott dieser Weltzeit die Gedanken der Ungläubigen geblendet hat, sodass sie das Leuchten des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Abbild ist, nicht sehen: 2 Kor 4,4
Ehe mit einer ungläubigen Partnerin bzw. einem ungläubigen Partner
Paulus sagt, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Ehefrau hat und diese gern mit ihm zusammen wohnen will, so soll er sie nicht entlassen: 1 Kor 7,12
Und wenn eine Frau einen ungläubigen Ehemann hat und dieser gern mit ihr zusammen wohnen will, so soll sie den Ehemann nicht entlassen: 1 Kor 7,13
Denn der ungläubige Ehemann ist durch die Ehefrau geheiligt und die ungläubige Ehefrau ist durch den Bruder geheiligt. Denn sonst wären ihre Kinder unrein, nun aber sind sie heilig: 1 Kor 7,14
Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, soll er sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht sklavisch gebunden in solchen Fällen: 1 Kor 7,15
Verhalten von Christen bei einer Einladung seitens eines Ungläubigen
Wenn die korinthischen Gemeindeglieder einer von den Ungläubigen einlädt und die korinthischen Gemeindeglieder hingehen wollen, so können sie alles essen, was ihnen vorgesetzt wird, ohne wegen des Gewissens Nachforschungen anzustellen: 1 Kor 10,27
keine Gemeinsamkeiten zwischen Gläubigen und Ungläubigen
Zwischen Christus und Beliar besteht keine Übereinstimmung. Ein Gläubiger hat mit einem Ungläubigen keinen Teil gemeinsam: 2 Kor 6,15