Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz U

Stichwortregister / Konkordanz Unterordnung

Unterordnung



Anerkennung einer abhängigen, mit beschränkten Entscheidungsbefugnissen versehenen Rolle



Unterordnung des Geistes unter den Verstand


Geister von Propheten sollen sich Propheten unterordnen: 1 Kor 14,32

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens: 1 Kor 14,33


Unterordnung von Frauen unter die Männer


Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen in den Gemeindeversammlungen schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt: 1 Kor 14,34

Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie zu Hause ihre Männer befragen. Schändlich ist es nämlich für die Frau, in der Gemeindeversammlung zu reden: 1 Kor 14,35


Unterordnung Jesu Christi unter Gott


Wenn Christus aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterordnen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem: 1 Kor 15,28


Unterordnung unter die Gerechtigkeit Gottes


Indem die Juden die Gerechtigkeit Gottes nicht zur Kenntnis nahmen und ihre eigene aufzurichten suchten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht untergeordnet: Röm 10,3


Unterordnung unter die christlichen Glaubensgeschwister


Paulus ermahnt die korinthischen Gemeindeglieder: Sie wissen, dass das Haus des Stephanas Erstling von Achaia ist, und dass es sich selbst in den Dienst für die Heiligen gestellt hat -, dass auch sie sich solchen unterordnen und überhaupt jedem, der mitarbeitet und sich müht: 1 Kor 16,16


Unterordnung unter die Regierungsgewalt


Jeder Mensch soll sich den übergeordneten Gewalten unterordnen. Denn es gibt keine Regierungsgewalt außer von Gott; die bestehenden aber sind von Gott eingesetzt: Röm 13,1

Daher gilt: Wer sich der Regierungsgewalt widersetzt, leistet Widerstand gegen die Anordnung Gottes; die aber Widerstand leisten, werden sich selbst das Gerichtsurteil zuziehen: Röm 13,2

Denn die Herrschenden sind nicht Schrecken dem guten Werk, sondern dem schlechten. Willst du dich vor der Regierungsgewalt nicht fürchten müssen? Tue das Gute, und du wirst von ihr Belobigung erfahren: Röm 13,3

Denn sie ist Gottes Dienerin für dich zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, fürchte dich! Sie trägt nämlich das Schwert nicht umsonst. Denn sie ist Gottes Dienerin als Rächerin zum Zorngericht für den, der das Böse tut: Röm 13,4

Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht nur wegen des Zorngerichts, sondern auch wegen des Gewissens: Röm 13,5


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