Auslegung und Bibliographie zur Bibel


Apostelgeschichte (15,36 - 18,22)

Apg 16,6-8

Studieren Sie die Bibel! Hier finden Sie einen Einstieg in die wissenschaftliche Auslegung von Bibeltexten mit Literaturangaben.

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Jede Seite enthält eine Übersetzung des jeweiligen Bibeltextes, sowie Beobachtungen (Vorbereitung der Auslegung), Hinweise zu weiterführender Literatur und eine abschließende Literaturübersicht.

Apg 16,6-8

 

 

Übersetzung

 

Apg 16,6-8:6 Sie zogen aber durch das phrygische und galatische Land, nachdem sie vom heiligen Geist gehindert worden waren, das Wort in der [Provinz] Asien zu reden. 7 Als sie nach Mysien gekommen waren, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen; doch der Geist Jesu ließ sie nicht. 8 Da zogen sie durch Mysien und stiegen nach Troas hinab.

 

 

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V. 6

 

Beobachtungen: Nachdem Paulus, Silas und Timotheus in Derbe, Lystra und Ikonion, also den lykaonischen Städten, zur Befolgung die Bestimmungen der "Apostelversammlung“ übergeben hatten, zogen sie weiter. Die nächsten durchreisten Gebiete nennt V. 6.

 

Die Handelnden ("sie“) sind zwar eigentlich Paulus, Silas und Timotheus, doch dürfte der Schwerpunkt auf Paulus und Timotheus liegen. Es fällt nämlich auf, dass trotz der Mitnahme des Silas auch nach 15,40 nur Paulus als Handelnder erscheint. Ansonsten hätten statt der Verbformen der dritten Person Singular Verbformen der dritten Person Plural gewählt werden müssen. Erst von 16,4 an erscheinen die Verben in der dritten Person Plural, womit eine Mehrzahl Personen gemeint ist. In 16,1-3 wurde berichtet, wie Paulus Timotheus als Mitarbeiter gewinnen konnte. Dass Timotheus ein Mitarbeiter des Paulus wurde, führte also dazu, dass eine Mehrzahl Personen als Handelnde erscheinen. Silas spielt noch eine völlig untergeordnete Rolle, obwohl er schon bald (von 16,19 an) in den Vordergrund treten sollte.

 

Fraglich ist bezüglich der Formulierung "tên Phrygian kai Galatikên chôran“, ob "Phrygian“ ein Substantiv ist ("Phrygien“) und sich "chôran“ ("Land“) somit nur auf "Galatikên“ bezieht, oder ob "Phrygian“ ein Adjektiv ist ("phrygisch“) und sich "chôran“ somit auch auf "Phrygian“ bezieht. In ersterem Fall wäre die Übersetzung "Phrygien und das galatische Land“, in letzterem Falle "das phrygische und galatische Land“. Der eine Artikel lässt zunächst annehmen, dass die Übersetzung "das phrygische und galatische Land“ lautet. Allerdings erscheint in 18,23 die ähnliche Formulierung "tên Galatikên chôran kai Phrygian“, die mit "das galatische Land und Phrygien“ zu übersetzen ist, weil hier "Phrygian“ ein Substantiv ist. Dies legt in 16,6 die Übersetzung "Phrygien und das galatische Land“ nahe. Als Beweis kann die Parallele jedoch nicht gelten, zumal die klarere Formulierung (18,23) eigentlich vor der unklareren (16,6) hätte kommen müssen. Warum benutzt der Verfasser erst eine unklare Formulierung und warum passte er sie nicht an die klarere an?

Zur Zeit der berichteten Geschehnisse war Phrygien keine eigenständige römische Provinz, sondern eine Landschaft, die seit 116 v. Chr. zu einem Teil zur Provinz Asien und seit 25 v. Chr. zu einem anderen Teil zur Provinz Galatien gehörte, der in demselben Jahr auch Teile Pisidiens und Lykaoniens zugeschlagen wurden. Die Übersetzung "das phrygische und galatische Land“ könnte also entweder die Zusammengehörigkeit von Phrygien und Galatien hervorheben oder sich nur auf den Teil Phrygiens beziehen, der zu Galatien gehörte. Dieser Teil wäre demnach sowohl phrygisches als auch galatisches Land gewesen. Dieses Gebiet wäre von den übrigen Teilen der Provinz Galatien und auch von dem Teil Phrygiens, der zur Provinz Asien gehörte, unterschieden gewesen.

 

Der heilige Geist erscheint als Handelnder, wobei er hier derart handelt, dass das Missionshaben in der Provinz Asien verhindert wird. Es stellt sich die Frage, warum die Missionare überhaupt über das bei der ersten Missionsreise bearbeitete Gebiet hinausgehen und auch in der Provinz Asien verkündigen wollten. Das ursprüngliche Vorhaben des Paulus war nämlich nur eine Visitationsreise durch die bereits gegründeten Gemeinden, und zwar die von ihm und Barnabas auf der ersten Missionsreise gegründeten Gemeinden. Die Provinz Asien gehörte nicht zu den bereits missionierten Gebieten. Hatte Paulus sein Vorhaben geändert, nachdem er und Barnabas sich getrennt hatten und er stattdessen als Begleiter Silas und Timotheus bei sich hatte? Hatten vielleicht die beiden Begleiter die Änderung des Vorhabens bewirkt? Der profane Hintergrund der Verhinderung der Mission in der Provinz Asien bleibt uns verborgen.

 

Das Partizip "kôlythentes“ kann in 16,6 entweder mit "nachdem sie gehindert worden waren“ oder mit "weil sie gehindert worden waren“ übersetzt werden. Beide Übersetzungen laufen letztendlich darauf hinaus, dass "sie“ nur deshalb durch Phrygien und das galatische Land zogen, weil das Wirken in der Provinz Asien verhindert worden war. Das verwundert aber insofern, als das galatische Land und Phrygien auf dem Wege von den lykaonischen Städten Derbe, Lystra und Ikonion, die ja alle drei vermutlich zur Provinz Galatien gehörten, zur Provinz Asien lagen. Die Missionare mussten also sowieso durch das galatische Land und dann durch Phrygien reisen, wenn sie zur Provinz Asien wollten. Wenn das Wirken in der Provinz Asien verhindert worden war, so konnte dies nicht zu einer Änderung der Reiseroute geführt haben, sondern nur dazu, dass das galatische Land und Phrygien nicht nur schnell durchquert wurden, sondern intensiv bereist. In diesem Sinne ist in V. 6 das Verb "dierchomai“ zu verstehen.

Eine intensive Missionstätigkeit im galatischen Land und in Phrygien passte auch besser zum ursprünglichen Vorhaben des Paulus, die mit Barnabas in Kleinasien bereits gegründeten Gemeinden erneut zu besuchen und nach deren Ergehen zu sehen (vgl. 15,36). Phrygien war wie Lykaonien in Galatien ein Gebiet, in dem Paulus und Barnabas mindestens eine Gemeinde gegründet hatten. So wird in 13,13-52 von der Gemeindegründung in Antiochia berichtet, das in 13,14 zwar "Antiochia in Pisidien“ genannt wird, aber genau genommen nicht in Pisidien, sondern in Phrygien nahe an der Grenze zu Pisidien lag. Der genauere Name wäre deshalb "Antiochia bei Pisidien“. In der Provinz Asien hatten Paulus und Barnabas keine Gemeinde gegründet, so dass sich die Frage stellt, wieso sie dort überhaupt tätig werden wollten.

Das "galatische Land“ kann schlecht das Gebiet gewesen sein, in dem die lykaonischen Städte Derbe, Lystra und Ikonion lagen, denn diese Städte hatten die Missionare ja erst eben besucht (vgl. 16,1-5). Das "galatische Land“ muss entweder die zu Galatien gehörenden Gebiete umfasst haben, in denen nicht die lykaonischen Städte lagen, oder es muss mit dem zu Galatien gehörenden Teil Pisidiens identisch gewesen sein. In ersterem Fall wäre am ehesten an eine Orientierung in den Norden Galatiens zu denken, wo sich früher das Königreich Galatien befunden hatte und wo Paulus und Barnabas nicht missioniert hatten.

 

"Asien“ ("Asia“) ist hier sicherlich nicht die Bezeichnung des Kontinentes, sondern die Bezeichnung der römischen Provinz Asien (Asia). Diese bestand aus dem Gebiet des ehemaligen Königreichs Pergamon, das 133 v. Chr. als Erbschaft an das Römische Reich gefallen war.

 

"Das Wort“ meint sicherlich kein einzelnes Wort, das immer wiederholt wurde, sondern mehrere Worte, eine Rede. Dabei dürfte es sich um das "Wort (des) Gottes“ gehandelt haben, wie eine Textvariante klarstellt. "Wort (des) Gottes“ ist ein anderer Ausdruck für "Evangelium“. Die Formulierung "das Wort reden“ dürfte also im Sinne von "das Evangelium verkündigen“ zu verstehen sein. Die Missionare wollten also in der Provinz Asien verkündigen.

Dass die Missionare in der Provinz Asien nicht "das Wort reden“ durften, bedeutet nicht zugleich, dass ihnen auch die Durchquerung der Provinz Asien verboten war.

 

Weiterführende Literatur: Eine postkoloniale, postfeministische Auslegung von Apg 16,6-40 bietet J. L. Staley 2004, 177-192.

 

Laut C. Breytenbach 1996, 113-119 gebe es bezüglich der Reiseroute des Paulus und seiner Begleiter gemäß Apg 16,6 und 18,23 kein klares philologisches Ergebnis, sondern lediglich Möglichkeiten für den Leser. In Apg 16,6 sei entweder "das phrygisch-galatische Land/Gebiet“ oder das "phrygische und galatische Land/Gebiet“ oder "Phrygien und das galatische Land/Gebiet“ gemeint. In Apg 18,23 werde auf das "galatische Land/Gebiet“ und "Phrygien“ referiert. Phrygien sei ein Land/Gebiet gewesen, nicht aber ein Verwaltungsbezirk.

 

F. Martin 1990, 9-29 befasst sich mit der Reiseroute des Paulus und mit den Begebenheiten in Philippi. Er vertritt die These, dass die Jerusalemer Versammlung (vgl. Apg 15) auf eine schwelende Konfliktsituation eine Antwort gegeben habe, und nun in Apg 16 in Form eines Berichtes auf die Bedingungen und Wirkungen der freimütigen Evangeliumsverkündigung in einer heidnischen Gesellschaft eingegangen werde.

 

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V. 7

 

Beobachtungen: Die Formulierung "kata tên Mysian“ ist mit "bis nach Mysien“ zu übersetzen. Gemeint dürfte sein, dass die Missionare nicht nach Mysien hineingingen, sondern nur an den Rand Mysiens gelangten.

 

Mysien war eine im äußerten Westen der heutigen Türkei gelegene Landschaft in der römischen Provinz Asien. Sie ließ sich von Phrygien oder vom galatischen Land aus nur über das Festland, und zwar durch die Provinz Asien und durch Bithynien erreichen.

 

Da die Missionare vergeblich versuchten, von der Grenze Mysiens nach Bithynien zu reisen, können sie nicht durch Bithynien hindurch nach Mysien gelangt sein. Sie müssen also − ohne zu missionieren − die Provinz Asien durchquert haben. Gekommen sind die entweder von Phrygien, sofern das phrygische und galatische Land denselben Landstrich, nämlich das zu Galatien gehörende Phrygien, meint, oder vom galatischen Land, sofern Phrygien und das galatische Land zwei verschiedene Gebiete waren. In letzterem Fall muss das galatische Land an die Provinz Asien gegrenzt haben.

 

Bithynien lag im Nordwesten der heutigen Türkei und war ursprünglich ein Königreich. 64 v. Chr. wurde dieses zusammen mit großen Teilen des bisherigen Königreiches Pontus als Provinz "Bithynia et Pontus“ dem Römischen Reich einverleibt. Diese Provinz lag lang gestreckt am Südufer des Schwarzen Meeres. Warum die Missionare nach Bithynien reisen wollten, bleibt offen. Ebenso bleibt der profane Grund verborgen, der die Reise verhinderte.

 

Der "Geist Jesu“ dürfte mit dem "heiligen Geist“ (vgl. V. 6) identisch sein. Es ist unklar, warum der Verfasser hier nicht erneut vom "heiligen Geist“ spricht. Möglicherweise hat sich der Verfasser der Apg um Abwechslung in der Ausdrucksweise bemüht. Die Formulierung "Geist Jesu“ rückt den heiligen Geist in die Nähe Jesu, lässt ihn als Jesus zugehörig oder von Jesus stammend erscheinen. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass dem Ausdruck eine Erscheinung Jesu zugrunde liegt. Die ungewöhnliche Formulierung hat auf jeden Fall zu den beiden Textvarianten "Geist des Herrn“ und "Geist“ geführt.

 

Weiterführende Literatur:

 

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V. 8

 

Beobachtungen: Das Verb "parerchomai“ kann "vorüberziehen“, aber auch "durchziehen“ oder "ankommen/hineingehen“ bedeuten. Die Bedeutung "vorüberziehen“, die die Grundbedeutung ist, kommt hier nur dann infrage, wenn man davon ausgeht, dass die Stadt Troas mit der umgebenden Landschaft eine gewisse Eigenständigkeit von der Landschaft Mysien genoss und sich ohne Durchquerung Mysiens erreichen ließ. Nimmt man an, dass die Stadt und die Landschaft Troas Bestandteil der Landschaft Mysien waren, so müssen die Missionare auf dem Wege nach Troas durch Mysien gekommen sein. Auf dem Seeweg können die Missionare nicht nach Troas gekommen sein und so Mysien umschifft haben, weil erstens von keiner Schiffsreise die Rede ist, zweitens der nächste erreichbare Hafen weit entfernt lag und somit eine Schiffsreise unsinnig gewesen wäre und drittens die Missionare nach Troas hinabgestiegen sind. Die Missionare sind also vom höher gelegenen Binnenland zur Hafenstadt Troas gereist. Der Verfasser der Apg könnte das Verb "parerchomai“ im Sinne von "durchziehen“ statt des Verbs "dierchomai“ ("durchziehen“; dieses Verb findet sich an dieser Stelle im Codex Bezae Cantabrigiensis) benutzt haben, um deutlich zu machen, dass die Missionare während des Durchzugs durch Mysien nicht missioniert haben. Schließlich kommt aber auch die Bedeutung "ankommen/hineingehen“ infrage (vgl. Apg 24,7), womit ausgesagt wäre, dass die Missionare nach Mysien hineingingen und dann nach Troas hinabstiegen.

 

"Troas“ war sowohl eine Bezeichnung für eine Landschaft als auch für eine Stadt. Die gebirgige Landschaft namens "Troas“ lag um die alte Stadt Troja/Ilion herum ganz im Nordwesten der römischen Provinz Asia (heutige Westtürkei) an den Dardanellen, einem Teil des Ägäischen Meeres. Die Stadt Troas hieß mit vollständigem Namen "Alexandria Troas“, also "das trojische Alexandria“, was manchmal zu "Troas“ abgekürzt wurde. Eigentlich war Troas jedoch nur ein Namenszusatz, der dazu diente, dieses Alexandria von anderen Städten namens Alexandria zu unterscheiden. Von dem alten Troja/Ilion lag die Stadt Troas etwa 15 Kilometer entfernt. Es handelte sich wie bei Korinth um eine römische Kolonie (Colonia Augusta Alexandria Troas). Sie hatte als Hafen beträchtliche Bedeutung und von ihr gingen auch die Schiffe nach bzw. von Makedonien ein und aus. Diese Bedeutung lässt daran denken, dass die Missionare in See zu stechen suchten, um in einem anderen Gebiet oder in einer anderen Stadt die Mission fortzusetzen. Welches dieses Gebiet oder diese Stadt gewesen sein könnte, lässt sich nicht sagen.

 

Weiterführende Literatur: W. P. Bowers 1979, 507-511 befasst sich zum einen mit dem Weg des Paulus und seiner Begleiter nach Troas und zum anderen mit dem Grund für die Reise nach Troas. Ergebnis: Es habe keine Hauptverkehrswege von Ost nach West durch Mysien gegeben. Folglich hätten Paulus und seine Begleiter entweder Nebenverkehrswege benutzen oder auf der Küstenstraße des Nordens oder auf der Straße nach Pergamon im Süden um Mysien herum reisen müssen. Eine Reise nach Troas habe unter geographischen Gesichtspunkten nicht nahe gelegen, weshalb anzunehmen sei, dass Paulus und seine Begleiter Troas aus einem ganz bestimmten Grund ansteuerten. Dieser ganz bestimmte Grund sei vermutlich der von vornherein gefasste Beschluss gewesen, nach Makedonien überzusetzen.

 

Laut B. Heininger 1996, 273-275 habe Lukas eine Itinerar als Quelle benutzt, es überarbeitet und dabei u. a. das Nachtgesicht vom makedonischen Mann eingebracht. V. 8 sei integraler Bestandteil des paulinischen Nachtgesichts. Es biete sich eine Segmentierung der visionären Szene in drei Teile an: V. 8 lokalisiere das Geschehen, V. 9 stelle das eigentliche Gesicht vor, und V. 10 gebe Nachricht über dessen unmittelbare Folgen, nämlich die Deutung und den unverzüglichen Aufbruch nach Makedonien.

 

P. Pilhofer 1995, 153-159 bietet eine Deutung der Übergangsszene 16,6-10, die nicht mit dem anachronistischen Gegensatz Europa/Asien zu arbeiten brauche und auch nicht nur von einem Übergang von einer römischen Provinz in die andere ausgehe. Sowohl die Stadt Philippi als auch die Provinz Makedonien würden vom Makedonen Lukas nicht mit römischen, sondern mit makedonischen Augen betrachtet. Für den Makedonen Lukas sei Makedonien eben nicht irgendeine römische Provinz. Der Verfasser der Apg spreche hier als Patriot; als einer, der zwar in Philippi lebe, dort aber nicht zur lateinisch sprechenden Oberschicht gehöre.

 

 

Literaturübersicht

 

Bowers, W. P.; Paul’s Route Through Mysia: A Note on Acts XVI.8, JTS 30/2 (1979), 507- 511

Breytenbach, Cilliers; Paulus und Barnabas in der Provinz Galatien: Studien zu Apostelgeschichte 13f.; 16,6; 18,23 und den Adressaten des Galaterbriefes (AGAJU 38), Leiden 1996

Heininger, Bernhard; Paulus als Visionär: Eine religionsgeschichtliche Studie (HBS 9), Freiburg i. Br. 1996

Martin, François; Le geôlier et la marchande de pourpre: Actes des Apôtres 16:6-40 (Première partie), SémBib 59 (1990), 9-29

Pilhofer, Peter; Philippi, Bd. I: Die erste christliche Gemeinde Europas (WUNT 87), Tübingen 1995

Staley, Jeffrey L.; Changing Woman: Toward a Postcolonial Postfeminist Interpretation of Acts 16.6-40, in: A.-J. Levine [ed.], A Feminist Companion to the Acts of the Apostles (Feminist Companion to the New Testament and Early Christian Writings 9), London − New York 2004, 177-192

 

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