Auslegung und Bibliographie zur Bibel


Erster Timotheusbrief

Erster Brief des Paulus an Timotheus

1 Tim 6,17-19

Studieren Sie die Bibel! Hier finden Sie einen Einstieg in die wissenschaftliche Auslegung von Bibeltexten mit Literaturangaben.

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Jede Seite enthält eine Übersetzung des jeweiligen Bibeltextes, sowie Beobachtungen (Vorbereitung der Auslegung), Hinweise zu weiterführender Literatur und eine abschließende Literaturübersicht.

1 Tim 6,17-19



Übersetzung


1 Tim 6,17-19 : 17 Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf flüchtigen Reichtum zu setzen - sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht -, 18 wohltätig zu sein, reich zu werden an guten Werken, freigebig zu sein, zum Teilen bereit 19 und sich so einen Schatz anzusammeln als gutes Fundament für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen.



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V. 17


Beobachtungen: Das ganze Kapitel 6 wird vom Kontrast zwischen den Irrlehrern und den rechten Lehrern durchzogen. Dabei wirft „Paulus“ in V. 3-10 den Irrlehrern vor, geldgierig zu sein und die Lehre als Geldquelle anzusehen. Nachdem er in V. 11-16 dem „Timotheus“ Anweisungen zur rechten Lehre und zum rechten Verhalten gegeben hat, kommt er nun in V. 17-19 auf das rechte Verhältnis gegenüber Geld zu sprechen. Dabei richtet er seinen Blick auf die Reichen. Ihnen soll „Timotheus“ gebieten, was einen autoritären Ansatz erkennen lässt, der keine Widerrede duldet.


Reichtum kann Überheblichkeit bewirken: Jemand kann sich seines Reichtums rühmen und der Art und Weise, wie er zum Reichtum gekommen ist. Er kann sich selbst auf die Schulter klopfen, seine eigenen Fähigkeiten rühmen und sich für besser als seine Mitmenschen halten. Bei all dem Selbstruhm kann Gott völlig außen vor bleiben.


Die Formulierung „êlpikenai epi ploutou adêlotêti“ ist wörtlich mit „ihre Hoffnung nicht auf Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen“. Damit die Übersetzung nicht so hölzern ist, bedarf es einer Abweichung von der wörtlichen Übersetzung. Verschiedene Übersetzungen sind dann möglich: „ihre Hoffnung nicht auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen“ oder „ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges wie den Reichtums zu setzen“ oder „ihre Hoffnung nicht auf unsicheren/flüchtigen Reichtum zu setzen“. Alle diese Übersetzungen geben gut wieder, was der Text aussagen will: Die Hoffnung sollte nicht auf den Reichtum gesetzt werden, weil er unbeständig, flüchtig ist. Geld kann entwertet werden, Anlagen können zunichte werden, Bargeld kann geraubt werden oder Unglücken zum Opfer fallen. Auch materielle Güter können geraubt oder zerstört werden.


Eine Variante liest „ auf [den] lebendigen Gott“ statt „auf Gott“. Dabei handelt es sich wohl um eine Anpassung an 1 Tim 4,10. Inwiefern ist Gott „lebendig“? „Paulus“ erklärt nicht, was er meint, wenn er Gott als „lebendig“ bezeichnet. Vermutlich handelt es sich um eine Abgrenzung von den toten und nichtigen heidnischen Göttern, den Götzen. Diese sind insofern tot und nichtig, als sie keine Relevanz für das Heil der Menschen haben. Sie vermögen es nicht, den verstorbenen Menschen von den Toten aufzuerwecken. Die Auferweckung ist ohne Jesus Christus, der mit dem „lebendigen“ Gott (Israels) eng verbunden ist, nicht zu denken. Die Auferweckung bzw. Auferstehung setzt den Tod Christi durch die Kreuzigung und die Auferweckung bzw. Auferstehung Christi von den Toten voraus. Gott ist also zunächst einmal in dem Sinne lebendig, als er Jesus Christus lebendig gemacht hat und auch diejenigen, die an dieses Heilsgeschehen glauben, lebendig macht bzw. lebendig machen wird. Über dieses Heilsgeschehen hinausgehend ist wohl Gott auch insofern als „lebendig“ gedacht, als er wirkmächtig ist. Ein konkreter Aspekt der Wirkmacht kommt auch in 6,17 in den Blick: Gott reicht uns alles zum Genuss dar. Die Verbindung von Darreichung zum Genuss und Lebendigkeit scheinen allerdings eher die Schreiber der Variante als „Paulus“ selbst gesehen zu haben.


„Alles“ ist sehr allgemein, sieht keine Einschränkungen vor. Insofern ist es nicht sinnvoll, genau zu bestimmen, was konkret Gott reichlich zum Genuss bereitet. Es können Lebensmittel und Genussmittel (wie z. B. Wein) ebenso gemeint sein wie materielle Güter. Und der Genuss kann verschiedene Facetten haben. Der Geschmack beispielsweise von Obst kann genauso genossen werden wie der Geruch oder das Aussehen. Und ein materieller Gegenstand wie beispielsweise ein Sessel kann wegen seiner bequemen oder auch hochwertigen Beschaffenheit genossen werden, ebenso aufgrund seines schönen Aussehens. Genuss ist keine asketische Haltung und Genuss ist auch keine Prasserei. Genuss ist eine Wertschätzung göttlicher Gaben, zu Gottes Ehre und zur eigenen Freude.


Weiterführende Literatur: Laut V. Mihoc 2009, 135-152 scheine 6,3-21 eine Sammlung verschiedener Ermahnungen und Anordnungen zu sein. Korrekter sei es aber wohl, den Abschnitt als Briefschluss anzusehen. Paulus behandele in ihm erneut die beiden grundlegenden Themen: die Anprangerung der Gegner und die Ermutigung des Timotheus.


Laut R. Amici 2009, 445-470 vermeide der Verfasser der Pastoralbriefe den Konflikt mit der Welt und ihren Institutionen. Dem liege eine bestimmte Strategie zugrunde, der es nachzuspüren gelte. Mit diesem Anliegen befasst sich R. Amici mit Texten und Begriffen der Pastoralbriefe, die auf einem rechten Verhältnis zur Welt und Schöpfung bestehen und dieses von den Christen der dritten Generation einfordern. Zu 1 Tim 6,17: Unter den vielen Gefahren, denen sich die Christen der dritten Generation ausgesetzt sahen, hätten die Spannungen bezüglich der rechten Einstellung zum Reichtum gehört. Ein großer Teil der Ermahnungen in 1 Tim 6 sei folglich an die Reichen gerichtet und versuche zu klären, wie sich die rechte Einstellung gestaltet. Der Verfasser der Pastoralbriefe treffe seine Aussagen zwischen den Extremen des ungehemmten Strebens nach Reichtum, das apostolischer Lehre widerspreche, und übermäßiger Askese. Die Haltung der Christen solle von einer positiven Einstellung gegenüber der Schöpfung geprägt sein.


Studien zur Morallehre der Pastoralbriefe hätten sich laut A. J. Malherbe 2010, 376-405 und 2011, 73-96 auf den Einfluss von Moralphilosophen auf den Verfasser der Pastoralbriefe konzentriert. Gewöhnlich kämen die Stoiker in den Blick, neuerdings auch die Kyniker. Darüber hinaus seien aber noch weitere Einflüsse populärer zeitgenössischer Morallehren wahrscheinlich. Es habe eine Vielzahl manchmal ähnlicher Lehren hinsichtlich des Reichtums gegeben. Diese Vielfalt lege nahe, dass 1 Tim 6,17-19, auf dessen engeren literarischen Zusammenhang (6,3-19) A. J. Malherbe eingeht, nicht von einer bestimmten Morallehre hergeleitet ist, sondern eine Sichtweise neben anderen ist. Auffällig sei die Bedeutung, die dem Genuss beim richtigen Gebrauch des Reichtums gegeben wird.


Gemäß M. Villalobos Mendoza 2014, 198-217 folge der Verfasser des 1 Tim in 6,17-20 hinsichtlich Geld und Jüngerschaft jesuanischer Tradition. Die Reichen könnten nicht zugleich Jünger sein und ihr Vertrauen auf den finanziellen Reichtum setzen. Reichtum gehöre Gott, der ihn aus freien Stücken und großzügig den Armen Gottes im Hier und Jetzt gewähre.


S. Bénétreau 2008, 49-60 legt dar, dass sich die beiden Abschnitte 6,6-10 und 6,17-19, in denen es jeweils um Reichtum geht, hinsichtlich Adressaten, Art der Rede, Tonfall und Schwerpunktsetzungen voneinander unterscheiden. Die Kernaussage sei jedoch dieselbe: Habgier stellt für alle, die reich werden möchten oder es schon sind, eine Falle dar. Das, was zähle, seien die Ausrichtung des Herzens und die Prioritäten, die sich der Mensch setzt. Für den Reichen stelle sich darüber hinaus die Frage, wofür das Geld eingesetzt wird.


Bei einer ausführlichen Betrachtung des gesamten 1 Tim und einzelner Passagen wie 3,1 und 5,17-25 zeige sich laut E. Tamez 2004, 558-578, dass die Kritik an den reichen Gemeindemitgliedern nicht aus der Luft gegriffen sein könne. Hinter ihr stehe etwas, das den historisch-cholerischen Diskurs hervorruft. Nach ihrer Ansicht gebe es in der Gemeinde, von der die Reichen, insbesondere die reichen Frauen, ein wesentlicher Teil seien, Schwierigkeiten mit Machtkämpfen. So sehe der Verfasser des 1 Tim die Macht und den Einfluss von Frauen, insbesondere von reichen Frauen (und Männern) auf die christliche Gemeinde als Problem an.


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V. 18


Beobachtungen: In V. 18 kommen die anderen Menschen in den Blick, die am Reichtum teilhaben sollen. Dabei geht es nicht um falsche Freunde, die – vom Reichtum angezogen - nur kommen, um schmarotzen zu können, sondern es geht um Reiche, die wohltätig und freigebig sein sollen. Diese Reichen sollen „Gutes tun“, so die wörtliche Übersetzung von „agathoergein“. Das Verb kommt im NT nur hier vor, weshalb unbestimmt bleibt, was mit „Gutes tun“ gemeint ist. Es kann zunächst einmal jede Handlung gemeint sein, bei der das Geld für etwas Gutes eingesetzt wird. Das „Gute“ scheint auf die Mitmenschen bezogen zu sein. Nun ist aber im Folgenden von Freigebigkeit und von der Bereitschaft zum Teilen die Rede. Insofern ist anzunehmen, dass „Gutes tun“ einen speziellen Aspekt der Freigebigkeit und des Teilens meint. Am ehesten ist an Wohltätigkeit zu denken. Reiche sollen demnach Menschen, die bedürftig sind, unterstützen. Die „guten Werke“ würden sich also auf die Unterstützung der Armen beziehen, auf die Almosen. Mit den Almosen sammelt sich ein „Reichtum an guten Werken“ an. Dabei handelt es sich nicht um einen finanziellen Reichtum, sondern um einen ideellen. Und es handelt sich auch um einen geistlichen Reichtum, weil die Almosen christlichem Verhalten entsprechen. und an einen „Schatz im Himmel“ (von dem spricht Jesus in Mk 10,21, Mt 19,21 und Lk 18,22) denken lassen, der sich ansammelt. Wer einen „Schatz im Himmel“ ansammelt, sichert sich sozusagen – in Verbindung mit Jesu Kreuzestod und Auferstehung - den Platz im Himmel und das ewige Leben. Die „Freigebigkeit“ geht über Almosen hinaus und bezieht alle Menschen mit ein. Reiche sollen alle Menschen aus freien Stücken an ihrem eigenen irdischen Reichtum teilhaben lassen und so zum Gemeinwohl beitragen. Auch das kann als „gute Werke“ verstanden werden. V. 18 sagt also aus: Verwende dein Geld nicht nur für dich und für dein Vergnügen, sondern beziehe deine Mitmenschen mit ein, speziell die Bedürftigen.


Weiterführende Literatur: Die doppelte (6,6-10; 6,17-19) Einarbeitung der Problematik des Reichtums in den Schlussteil des 1 Tim gebe gemäß P. Dschulnigg 1993, 60-77 dieser Thematik ein großes Gewicht. Die Bedeutung werde noch verstärkt durch die Beziehung des Themas auf die Mitte wahrer Frömmigkeit im Sinne der Pastoralbriefe. Das Problem von Genügsamkeit und Reichtum sei kein Randthema des 1 Tim, es gehöre vielmehr ins Zentrum des theologischen Denkens des Verfassers, auch wenn er es derart ausdrücklich erst im Schlussteil zur Sprache bringe. Außerdem falle auf, dass die Pastoralbriefe insgesamt eindringlich das Tun guter Werke fordern. Diese würden ganz praxisnah und alltäglich verstanden; auch mache der Kontext mehrfach deutlich, dass damit materielle Hilfe und Unterstützung angesprochen ist.

Auch Y. Redalié 2000, 153-161 betont das besondere Gewicht, das der Verfasser des 1 Tim dem Thema Reichtum gebe. Er geht der Frage nach, ob die Reichen in der Gemeinde ihren Platz haben, und unter welcher Bedingung sie ihn haben. 1 Tim 6 zeige, dass der Verfasser des 1 Tim der in der antiken Welt verbreiteten Weisheit anhänge, insbesondere der kynisch-stoischen Tradition und der Weisheit Israels. Die beiden vom Verfasser des 1 Tim formulierten Antworten stünden zueinander in einer Spannung und würden zum Nachdenken anregen. Im Hinblick auf die Auseinandersetzung mit den Irrlehrern fordere er eine strenge Genügsamkeit, die sich an den Grundbedürfnissen ausrichte. Im Hinblick auf die Minderheit der Reichen fordere er das Teilen des Reichtums und Streben nach der wahren Einnahmequelle im Hinblick auf das wahre Leben.


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V. 19


Beobachtungen: Der Gedanke des „Schatzes im Himmel“, der in V. 18 nur anklingt, wird in V. 19 entfaltet. Das Verb „apothêsaurizô“ bedeutet „einen Schatz ansammeln“, womit der Gedanke des „Schatzes“ ausdrücklich zur Sprache kommt. Ein „Schatz“ ist wertvoll, wobei sich der Wert in irgendeiner Form zeigen muss. Ein irdischer Schatz besteht aus wertvollen Materialien und ist oftmals schön anzuschauen. Er hat somit einen hohen Geldwert und oftmals auch einen hohen ästhetischen Wert. Ein historischer Schatz hat darüber hinaus auch einen hohen Erinnerungswert. Der „Schatz“, von dem „Paulus“ spricht, ist kein irdischer Schatz. Es handelt sich bei ihm zunächst einmal um ein gutes Fundament, und zwar um ein gutes Fundament für die Zukunft. Dabei ist nicht eine Zukunft auf Erden gemeint, sondern eine Zukunft, die über das irdische Dasein hinausgeht. Die Zukunft ist unbestimmt, über sie ist nichts ausgesagt. „Paulus“ sagt nur, dass in der Zukunft das „wahre Leben“ ist. Das irdische Leben ist zwar auch ein Leben, aber es ist nicht das „wahre“, also nicht das entscheidende Leben. Es ist vielmehr ein vorübergehendes Leben. Dieses vorübergehende Leben gilt es zu nutzen, also sich mittels „guter Werke“ einen „Schatz“ als gutes Fundament für die Zukunft anzusammeln. In der Zukunft liegt das wahre Leben, das ewig ist (vgl. 6,12). Dieses wahre, ewige Leben fällt einem nicht einfach so zu, sondern gilt es zu ergreifen. Für das Ergreifen ist der „Schatz“ eine gute Grundlage. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass man sich durch den angesammelten „Schatz“ nicht das wahre, ewige Leben erkaufen kann, als habe man aufgrund der aktiv vollbrachten „guten Werke“ einen Anspruch darauf. Vielmehr sind die „guten Werke“ als angemessene Antwort auf die von Gott gnädig geschenkte Sündenvergebung zu sehen. Die Sündenvergebung und damit das wahre, ewige Leben sind kein Freibrief, sondern setzen den Glauben an Jesus Christus, das Kreuzesgeschehen und die Auferweckung von den Toten ebenso voraus, wie einen Lebenswandel, der christlichen Maßstäben folgt. Das Ansammeln des „Schatzes“ gehört zum Aspekt des christlichen Lebenswandels. Es ist für das Ergreifen des wahren, ewigen Lebens ein gutes Fundament, aber nicht allein entscheidend.


Weiterführende Literatur: Da die reichen Frauen – unter den Reichen würden in den Pastoralbriefen keinesfalls ausschließlich Männer verstanden – vom Verfasser des 1 Tim primär unter dem Geschlechtsaspekt betrachtet würden und erst in zweiter Linie unter dem Aspekt ihres sozialen Status, sei gemäß U. Wagener 2004, 93-95 die Frauenparänese eher sexualethisch ausgerichtet und ende in einer unterschiedlichen Heilsaussage: Den Frauen in 2,9-15 sowie den Witwen in 5,3-16 werde eben nicht ein Lohn im Himmel für den wohltätigen Einsatz ihrer finanziellen Mittel versprochen; Rettung komme ihnen primär durch die Erfüllung ihrer Geschlechtsrolle zu (vgl. 2,15).



Literaturübersicht


Amici, Roberto; Principi e norme di non estraneità al mondo nelle lettere a Timoteo e a Tito, EstB 67/3 (2009), 445-470

Bénétreau, Samuel; La richesse selon 1 Timothée 6,6-10 et 6,17-19, ETR 83/1 (2008), 49-60

Dschulnigg, Peter; Warnung vor Reichtum und Ermahnung der Reichen. 1 Tim 6,6-10.17-19 im Rahmen des Schlußteils 6,3-21, BZ 37/1 (1993), 60-77

Malherbe, Abraham J.; Godliness, Self-Sufficiency, Greed, and the Enjoyment of Wealth. 1 Timothy 6:13-19. Part I, NT 52/4 (2010), 376-405

Malherbe, Abraham J.; Godliness, Self-Sufficiency, Greed, and the Enjoyment of Wealth. 1 Timothy 6:13-19. Part II, NT 53/1 (2011), 73-96

Mihoc, Vasile; The Final Admonition to Timothy (1 Tim 6,3-21), in: K. P. Donfried [ed.], 1 Timothy Reconsidered (Colloquium Oecumenicum Paulinum 18), Leuven 2008, 135-152

Redalié, Yann; „Infatti l’amore del denaro è la radice di tutti i mali“ (1 Tm 6,10). L’uso dei beni secondo le Epistole Pastorali (1 Tm 6,3-10.17-19), PSV 42 (2000), 153-161

Tamez, Elsa; Die reichen Frauen und die Machtkämpfe im ersten Timotheusbrief, in: F. Crüsemann u. a. [Hrsg.], Dem Tod nicht glauben, FS L. Schottroff, Gütersloh 2004, 558-578

Villalobos Mendoza, Manuel; When Men Were Not Men: Masculinity and Otherness in the Pastoral Epistles (The Bible in the Modern World 62), Sheffield 2014

Wagener, Ulrike; Verschwenderische Fülle oder haushälterische Vernunft? Oikonomia Gottes, christliche Existenz und Geschlechterdifferenz im frühen Christentum, in: E. Klinger, S. Böhm, T. Franz [Hrsg.], Haushalt, Hauskult, Hauskirche, Würzburg 2004, 79-105

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