Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz G

Stichwortregister / Konkordanz Gott

Gott



kultisch verehrtes Wesen, wobei in der Bibel gewöhnlich speziell der Gott Israels gemeint ist, der von den heidnischen Göttern unterschieden wird



Gott Vater


Gott Vater: 1 Thess 1,1; 1 Kor 8,6, 1 Kor 15,24; Gal 1,1; Gal 4,6; Röm 6,4; Röm 8,15; Phil 2,11

Gott, unser Vater: 1 Thess 1,3; 1 Kor 1,3; 2 Kor 1,2; Gal 1,3; Gal 1,4; Röm 1,7; Phil 1,2; Phil 4,20; Phlm 3

unser Gott und Vater: 1 Thess 3,11; 1 Thess 3,13


Gott, der Vater Jesu Christi: 2 Kor 1,3; 2 Kor 11,31; Röm 15,6

Vater des Erbarmens: 2 Kor 1,3

Gott wird zum Vater sein: 2 Kor 6,18


Gott unserer Väter


Paulus zur Volksmenge: „Ein gewisser Hananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, angesehen bei allen jüdischen Einwohnern: Apg 22,12

kam zu mir, trat heran und sprach zu mir: ‚Bruder Saul, werde wieder sehend!‘ Und zur selben Stunde schaute ich zu ihm auf: Apg 22,13

Er aber sprach: ‚Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen, den Gerechten zu schauen und eine Stimme aus seinem Munde zu vernehmen: Apg 22,14

denn du sollst sein Zeuge sein vor allen Menschen für das, was du gesehen und gehört hast.“: Apg 22,15


der eine, wahre Gott


Abwendung von den Götzen, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen: 1 Thess 1,9

Was nun das Essen von Götzenopferfleisch betrifft, so wissen die Christen, dass es keinen Götzen gibt in der Welt, und dass es keinen Gott gibt außer dem einen: 1 Kor 8,4

Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden, wie es ja tatsächlich viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, aus dem alles ist und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist und wir durch ihn: 1 Kor 8,6


lebendiger Gott


Die Leute selbst berichten von Paulus, welchen Eingang er bei den Thessalonichern gefunden hat und wie sie sich bekehrt haben zu Gott, weg von den Götzen, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und auf seinen Sohn von den Himmeln zu warten: 1 Thess 1,9

Es ist offenkundig, dass die korinthischen Gemeindeglieder ein Brief Christi sind, besorgt von Paulus, Timotheus (und Silvanus?), geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf Tafeln, die fleischerne Herzen sind: 2 Kor 3,3

Der Tempel Gottes verträgt sich nicht mit Götzenbildern. Die Christen sind nämlich der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesprochen hat: „Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“: 2 Kor 6,16

Und es wird geschehen: An dem Ort, an dem ihnen gesagt wurde ‘Ihr seid nicht mein Volk’, dort werden sie ‘Kinder des lebendigen Gottes’ gerufen werden.“: Röm 9,26


Als aber die Apostel Barnabas und Paulus von ihrer Verehrung als Götter seitens der Volksmengen hörten, zerrissen sie ihre Oberkleider, stürzten sich in die Menge und schrien und sagten: „Männer, warum tut ihr dies? Auch wir sind Menschen, von gleicher Art wie ihr, die euch verkündigen, dass ihr euch von diesen Nichtsen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist.“: Apg 14,15


Gott des Friedens


Der Gott des Friedens soll die Thessalonicher Gemeindeglieder durch und durch heiligen: 1 Thess 5,23

Geister von Propheten sollen sich Propheten unterordnen: 1 Kor 14,32

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens: 1 Kor 14,33

Die korinthischen Gemeindeglieder, die Geschwister des Paulus, sollen sich freuen. Sie sollen sich zurechtbringen und ermahnen lassen. Sie sollen eines Sinnes sein und Frieden halten. Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit ihnen sein: 2 Kor 13,11

Der Gott des Friedens sei mit euch allen. Amen: Röm 15,33

Der Gott des Friedens wird in Kürze den Satan unter die Füße der römischen Christen zermalmen: Röm 16,20

Und was sie gelernt und empfangen und gehört und an Paulus gesehen haben, das sollen die philippischen Christen tun. Und der Gott des Friedens wird mit ihnen sein: Phil 4,9

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Phlm 3


der Schöpfergott


Der Mann wurde nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen: 1 Kor 11,9

Jedoch ist weder eine Frau ohne einen Mann noch ein Mann ohne eine Frau etwas im Herrn: 1 Kor 11,11

Denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles kommt von Gott: 1 Kor 11,12

Die (heidnischen) Menschen, die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und der Schöpfung anstatt des Schöpfers Verehrung und Dienst erwiesen. - Er sei gepriesen in Ewigkeit. Amen: Röm 1,25

„Gott, der die Welt und alles, was in ihr ist, geschaffen hat, ist Herr über Himmel und Erde und wohnt nicht in von Händen errichteten Tempeln“: Apg 17,24

„Gott hat aus einem jedes Volk der Menschen geschaffen, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat im Voraus festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihres Wohnraums bestimmt, damit sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht ertasten und finden könnten. Denn in der Tat ist er ja jedem einzelnen von uns nicht fern“: Apg 17,26


Gott, der die Toten auferweckt


Gott hat Jesus von den Toten auferweckt: 1 Thess 1,10

Der Herr ist für den Leib. Gott hat den Herrn auferweckt und er wird auch uns auferwecken durch seine Kraft: 1 Kor 6,14

Wenn Christus nicht auferweckt worden ist, so ist die Predigt des Paulus leer, leer auch der Glaube der korinthischen Gemeindeglieder: 1 Kor 15,14

Paulus würde aber auch als falscher Zeuge Gottes befunden, weil er gegen Gott bezeugt hätte, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferweckt werden: 1 Kor 15,15

Gott, der die Toten auferweckt: 2 Kor 1,9

Gott, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird auch Paulus und seine Mitarbeiter mit Jesus auferwecken und mit den zu Christus Bekehrten vor sich stellen wird: 2 Kor 4,14

Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat: Gal 1,1

Gott hat Jesus, den Herrn der Christen, von den Toten auferweckt: Röm 4,24

Christus wurde durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt: Röm 6,4

Wenn der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in den (römischen) Christen wohnt, dann wird der, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch deren sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in ihnen wohnt: Röm 8,11

Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden: Röm 10,9


Petrus sprach: "Und wir sind Zeugen von allem, was Jesus von Nazareth im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Den haben sie auch umgebracht, indem sie ihn an ein Holz hängten: Apg 10,39

Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen: Apg 10,40

nicht dem ganzen Volk, sondern den von Gott vorherbestimmten Zeugen, uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben.": Apg 10,41

„Gott hat Jesus von den Toten auferweckt“: Apg 13,30

„Auch wir verkündigen euch die an die Väter ergangene Verheißung, dass Gott diese an uns, den Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferstehen ließ, wie schon im zweiten Psalm geschrieben steht: ‚Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt‘: Apg 13,33

Dass er ihn aber von Toten auferstehen ließ, so dass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so gesagt: ‚Ich werde euch geben, was David heilig versprochen ist, das zuverlässig Verbürgte.‘: Apg 13,34

Darum sagt er auch an anderer Stelle: ‚Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger Verwesung sieht.‘: Apg 13,35

Denn David ist zwar entschlafen, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, er ist zu seinen Vorfahren gelegt worden und hat Verwesung gesehen – der aber, den Gott auferweckt hat, hat keine Verwesung gesehen!“: Apg 13,36


der Herrschergott


Nach der Auferweckung der entschlafenen Christen kommt das Ende, wenn Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem Gott alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat: 1 Kor 15,24

Der Tempel Gottes verträgt sich nicht mit Götzenbildern. Die Christen sind nämlich der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesprochen hat: „Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“: 2 Kor 6,16

Darum „zieht aus ihrer Mitte aus und sondert euch ab“, spricht der Herr; „und rührt nichts Unreines an, so werde ich euch annehmen und werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein“, spricht der Herr, der Allherrscher: 2 Kor 6,18


Gott als Haupt Jesu Christi


Paulus will die korinthischen Gemeindeglieder wissen lassen, dass das Haupt eines jeden Mannes Christus ist, das Haupt einer Frau aber der Mann, das Haupt Christi aber Gott: 1 Kor 11,3


Gott tröstet


Gott allen Trostes, der die Christen in all ihrer Bedrängnis tröstet, damit sie diejenigen trösten können, die in jeglicher Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem sie selbst von Gott getröstet werden: 2 Kor 1,3

Der, der die Niedrigen tröstet, hat Paulus in Makedonien in der Bedrängnis getröstet, Gott, durch die Ankunft des Titus; nicht nur durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, mit dem er bei den korinthischen Gemeindegliedern getröstet worden war; denn er erzählte Paulus von deren Sehnsucht, deren Wehklagen, deren eifrigen Eintreten für Paulus, sodass er sich noch mehr freute: 2 Kor 7,6


Gott liebt


Die Thessalonicher Christen als von Gott geliebte Geschwister: 1 Thess 1,4

Ein jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unlust oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber liebt Gott: 2 Kor 9,7

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes soll mit allen korinthischen Gemeindegliedern sein: 2 Kor 13,13

Die Hoffnung aber enttäuscht nicht, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in die Herzen der Christen durch den heiligen Geist, der den Christen gegeben wurde: Röm 5,5

Gott aber erweist seine Liebe den Christen gegenüber dadurch, dass Christus für sie gestorben ist, als sie noch Sünder waren: Röm 5,8

Paulus ist überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Herrschaften, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, überhaupt keine Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf wird die Christen jemals von der Liebe Gottes in Christus Jesus, unserem Herrn, trennen können: Röm 8,39

Als Jakob und Esau noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten, - damit der erwählungsgemäße Vorsatz Gottes Bestand habe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden - wurde Rebekka gesagt: „Der Ältere wird dem Jüngeren dienen“: Röm 9,12

wie geschrieben steht: „Jakob habe ich geliebt, Esau aber gehasst.“: Röm 9,13


Gott der Liebe


Die korinthischen Gemeindeglieder, die Geschwister des Paulus, sollen sich freuen. Sie sollen sich zurechtbringen und ermahnen lassen. Sie sollen eines Sinnes sein und Frieden halten. Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit ihnen sein: 2 Kor 13,11


Gott als Zeuge


Weder trat Paulus damals mit Schmeichelrede auf, wie die Thessalonicher Gemeindeglieder wissen, noch mit dem Hintergedanken der Habgier - Gott ist Zeuge! -, noch um Ruhm bei den Menschen zu suchen: 1 Thess 2,5

Die Thessalonicher Gemeindeglieder und Gott sind Zeugen, wie heilig und gerecht und untadelig Paulus den Thessalonichern gegenüber war: 1 Thess 2,10

In der Zuversicht, dass er nicht nur ein tadelloser Apostel ist, sondern auch als solcher anerkannt wird, wollte Paulus zunächst zu den korinthischen Gemeindegliedern kommen, damit sie einen zweiten Gunsterweis hätten, und über sie nach Makedonien weiterreisen und wiederum von Makedonien zu ihnen kommen und sich von ihnen zur Weiterreise nach Judäa ausstatten lassen: 2 Kor 1,16

Als er dieses nun wollte, ist er da also etwa leichtfertig verfahren? Oder plant er, was er plant, auf fleischliche Weise, sodass bei ihm das „Ja, Ja“ zugleich das „Nein, Nein“ ist?: 2 Kor 1,17

Gott aber ist Zeuge, dass sein Wort an die korinthischen Gemeindeglieder nicht zugleich Ja und Nein ist: 2 Kor 1,18

Paulus aber ruft Gott als Zeugen gegen sein Leben an, dass er, nur weil er die korinthischen Gemeindeglieder schonen wollte, nicht wieder nach Korinth kam: 2 Kor 1,23

Paulus‘ Zeuge ist Gott, dem er in seinem Geist am Evangelium des Gottessohnes dient, dass er unablässig an die römischen Christen denkt und in seinen Gebeten stets darum bittet, dass es ihm durch den Willen Gottes endlich einmal gelingen möge, zu den römischen Christen zu kommen: Röm 1,9

Gott ist sein Zeuge, dass sich Paulus nach allen philippischen Christen sehnt mit der Herzenswärme Christi Jesu: Röm 1,8


Gott als Lehrer


Dass man den Thessalonicher Gemeindegliedern über die Geschwisterliebe schreibt, haben sie nicht nötig, denn sie selbst sind von Gott gelehrt, sich untereinander zu lieben: 1 Thess 4,9


Gottes Treue


Gott, der die Thessalonicher Christen beruft, ist treu, er wird’s auch tun: 1 Thess 5,24

Treu ist Gott, durch den die korinthischen Christen berufen worden sind zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus: 1 Kor 1,9

Noch hat die korinthischen Gemeindeglieder keine andere Versuchung getroffen als nur menschliche. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass die korinthischen Gemeindeglieder über ihre Kraft hinaus versucht werden, sondern mit der Versuchung auch den Ausweg schaffen, dass sie sie ertragen können: 1 Kor 10,13

Was ist denn, wenn einige Juden untreu wurden? Wird dann etwa ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?: Röm 3,3

Mitnichten! Möge sich vielmehr Gott als wahrhaftig erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerecht gesprochen wirst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.“: Röm 3,4


Gott dieser Weltzeit


Das Evangelium des Paulus ist nur denjenigen, die verloren gehen, verhüllt, denen der Gott dieser Weltzeit die Gedanken der Ungläubigen geblendet hat, sodass sie das Leuchten des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Abbild ist, nicht sehen: 2 Kor 4,4


Paulus wird für einen Gott gehalten


Die Einheimischen erwarteten jedoch, dass Paulus anschwellen oder plötzlich tot umfallen werde. Als sie lange gewartet und gesehen hatten, dass nichts Ungewöhnliches mit ihm geschah, schlug ihre Meinung um und sie sagten, er sei ein Gott: Apg 28,6

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