Stichwortregister / Konkordanz


Stichwortregister / Konkordanz J

Stichwortregister / Konkordanz Jesus Christus

Jesus Christus



Jude, der gekreuzigt, gestorben und von den Toten auferstanden ist und von den Christen als Messias und Sohn Gottes verehrt wird



Jesus als Nachkomme (= Same) Abrahams


Dem Abraham aber sind die Verheißungen gesagt worden „und seinem Samen“. Es heißt nicht: „und den Samen“, wie auf viele bezogen, sondern wie auf einen einzigen bezogen: „und deinem Samen“, welcher ist Christus: Gal 3,16

Was soll nun das Gesetz? Um der Übertretungen willen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gegeben ist, verordnet durch Engel durch die Hand eines Mittlers: Gal 3,19


Jesus als Nachkomme (= Same) Davids


Jesus Christus wurde aus dem Samen Davids dem Fleische nach geboren: Röm 1,3


Jesus, der Nazoräer


Paulus zur Volksmenge: „Als ich aber unterwegs war und mich Damaskus näherte, geschah es, dass mich gegen Mittag plötzlich vom Himmel her ein helles Licht umstrahlte: Apg 22,6

Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: ‚Saul, Saul, was verfolgst du mich?‘: Apg 22,7

Ich aber antwortete: ‚Wer bist du, Herr?‘ Und er sprach zu mir: ‚Ich bin Jesus, der Nazoräer, den du verfolgst.‘“: Apg 22,8


Jesu Christi Haupt ist Gott


Paulus will die korinthischen Gemeindeglieder wissen lassen, dass das Haupt eines jeden Mannes Christus ist, das Haupt einer Frau aber der Mann, das Haupt Christi aber Gott: 1 Kor 11,3


Jesus Christus als Gottes Abbild


Das Evangelium des Paulus ist nur denjenigen, die verloren gehen, verhüllt, denen der Gott dieser Weltzeit die Gedanken der Ungläubigen geblendet hat, sodass sie das Leuchten des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Abbild ist, nicht sehen: 2 Kor 4,4


Jesus Christus, Sohn Gottes


Gottes Sohn: 1 Kor 1,9; Gal 1,16; Gal 2,20; Gal 4,4; Gal 4,6; Röm 1,3; Röm 1,9; Röm 5,10; Röm 8,3; Röm 8,29; Apg 9,20; Apg 13,33; Apg 20,28

der Sohn (Gottes): 1 Kor 15,28; 2 Kor 1,19

Gottes Sohn von den Himmeln: 1 Thess 1,10


Alles ist der korinthischen Christen; sie aber sind Christi, Christus aber ist Gottes 1 Kor 3,23


Jesus, der König


Angesichts des Missionserfolgs des Paulus und des Silas wurden die Juden eifersüchtig, holten sich einige üble Burschen, die auf dem Marktplatz herumlungerten, rotteten sich zusammen und stifteten in der Stadt Unruhe. Sie zogen zum Haus des Jason und suchten Paulus und Silas vor das Volk zu führen: Apg 17,5

Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige Geschwister vor die Stadtobersten und riefen: „Die die ganze Welt in Aufruhr versetzt haben, die sind jetzt hier!: Apg 17,6

Jason hat sie bei sich unterkommen lassen. Und diese Leute verstoßen alle gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie behaupten, ein anderer sei König, nämlich Jesus.“: Apg 17,7


die Juden haben Jesus getötet


die Juden haben Jesus und die Propheten getötet und Paulus verfolgt: 1 Thess 2,15


Sterben Jesu


Jesus ist gestorben und auferstanden: 1 Thess 4,14

Jesus ist für die Christen gestorben, damit, ob sie wachen oder schlafen, sie zugleich mit ihm leben: 1 Thess 5,10

Es geht nämlich, wer schwach ist, an deiner Erkenntnis zugrunde, der Bruder und die Schwester, für die doch Christus gestorben ist: 1 Kor 8,11

Christus ist für unsere Sünden gestorben gemäß den Schriften: 1 Kor 15,3

Allezeit trägt Paulus das Sterben Jesu am Leib herum, damit auch das Leben Jesu an seinem Leib offenbar werde: 2 Kor 4,10

Die Liebe Christi beherrscht Paulus, da er zu der Überzeugung gekommen ist: Einer starb für alle, folglich starben sie alle: 2 Kor 5,14

Und für alle starb er, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für denjenigen, der für sie starb und auferweckt wurde: 2 Kor 5,15

Als die Christen noch schwach waren, ist Christus zu rechter Zeit für Gottlose gestorben: Röm 5,6

Es stirbt ja kaum einer für einen Gerechten; für den Guten wagt schon eher einer zu sterben: Röm 5,7

Gott aber erweist seine Liebe den Christen gegenüber dadurch, dass Christus für sie gestorben ist, als sie noch Sünder waren: Röm 5,8

Was Christus starb, starb er der Sünde ein für alle Mal. Was er aber lebt, lebt er für Gott: Röm 6,10

Christus Jesus ist der Gestorbene, mehr noch Auferweckte, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für die Christen eintritt: Röm 8,34

Dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, damit er über die Toten wie über die Lebenden Herr sei: Röm 14,9

Wenn dein Bruder (oder: deine Schwester) wegen einer Speise betrübt wird, wandelst du nicht mehr der Liebe gemäß. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist: Röm 14,15

Festus zu Agrippa und Berenike: „Als die Hohepriester und die Ältesten der Juden nun zusammen hierher kamen, vertagte ich die Sache nicht weiter, sondern setzte mich am nächsten Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen: Apg 25,17

Als die Ankläger ihn umringten, brachten sie jedoch keine Beschuldigung hinsichtlich solcher Verbrechen vor, wie ich sie vermutete: Apg 25,18

sondern hatten lediglich einige Streitfragen ihrer eigenen Religion gegen ihn ins Feld zu führen; auch ging es um einen gewissen Jesus, der gestorben ist und von dem Paulus behauptet, er sei am Leben.“: Apg 25,19


Jesus, der Gekreuzigte


Paulus fordert weder ein Zeichen der Richtigkeit christlichen Glaubens noch sucht er menschliche Weisheit, sondern er verkündigt Christus, den Gekreuzigten: 1 Kor 1,23


Jesus, der Christus (= Messias)


Jeder von den Christen soll dem Nächsten gefallen, zum Guten auf Erbauung hin: Röm 15,2

Denn auch Christus war nicht selbstgefällig, sondern wie geschrieben steht: „Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.“: Röm 15,3

Die römischen Christen sollen einander annehmen, wie auch Christus die römischen Christen angenommen hat zur Ehre Gottes: Röm 15,7

Saulus aber erstarkte noch mehr und brachte die in Damaskus wohnenden Juden in Verwirrung, indem er bewies, dass Jesus der Christus ist: Apg 9,22

Nachdem Paulus und Silas aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war: Apg 17,1

Nach seiner Gewohnheit ging Paulus zu ihnen hinein und an drei Sabbaten redete er mit ihnen von den Schriften her: Apg 17,2

indem er eröffnete und darlegte, dass der Christus leiden und von den Toten auferstehen musste, und: „Dieser ist der Christus, Jesus, den ich euch verkündige“: Apg 17,3

Nachdem aber Silas und Timotheus von Makedonien herabgekommen waren, widmete sich Paulus ganz dem Wort und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei: Apg 18,5

Als Apollos aber nach Achaia weiterziehen wollte, ermunterten ihn die Geschwister dazu und schrieben an die Jünger dort, sie möchten ihn aufnehmen. Er war nach seiner Ankunft denen, die kraft der Gnade zum Glauben gekommen waren, eine große Hilfe: Apg 18,27

In eindrücklicher Weise nämlich widerlegte er die Juden, indem er anhand der Schriften in aller Öffentlichkeit bewies, dass Jesus der Christus ist: Apg 18,28

Paulus zu Agrippa: „Weil ich nun die Hilfe, die von Gott kommt, bis auf diesen Tag erfahren habe, stehe ich für Klein und Groß als Zeuge da und sage nichts außer dem, was auch die Propheten geredet haben, dass es geschehen werde, und Mose: Apg 26,22

Dass der Christus leiden und dass er als erster aus der Auferstehung der Toten dem Volk und auch den Heiden Licht ankündigen werde.“: Apg 26,23


Jesus Christus, das Passalamm der Christen


Die korinthischen Gemeindeglieder sollen den alten Sauerteig wegschaffen, damit sie neuer Teig sind, wie sie ja ungesäuert sind. Denn auch das Passalamm der Christen ist geopfert worden, Christus 1 Kor 5,7


Auferstehung Jesu


Jesus ist gestorben und auferstanden: 1 Thess 4,14

Wenn die Christen nämlich mit der Gleichgestalt Christi Todes zusammengewachsen sind, werden sie es auch mit der seiner Auferstehung sein: Röm 6,5


Petrus sprach: "Und wir sind Zeugen von allem, was Jesus von Nazareth im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Den haben sie auch umgebracht, indem sie ihn an ein Holz hängten: Apg 10,39

Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen: Apg 10,40

nicht dem ganzen Volk, sondern den von Gott vorherbestimmten Zeugen, uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben.": Apg 10,41

„Auch wir verkündigen euch die an die Väter ergangene Verheißung, dass Gott diese an uns, den Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferstehen ließ, wie schon im zweiten Psalm geschrieben steht: ‚Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt‘: Apg 13,33

Dass er ihn aber von Toten auferstehen ließ, so dass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so gesagt: ‚Ich werde euch geben, was David heilig versprochen ist, das zuverlässig Verbürgte.‘“: Apg 13,34

Nachdem Paulus und Silas aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war: Apg 17,1

Nach seiner Gewohnheit ging Paulus zu ihnen hinein und an drei Sabbaten redete er mit ihnen von den Schriften her: Apg 17,2

indem er eröffnete und darlegte, dass der Christus leiden und von den Toten auferstehen musste, und: „Dieser ist der Christus, Jesus, den ich euch verkündige“: Apg 17,3

Paulus redete nun in der Synagoge mit den Juden und den Gottesfürchtigen und täglich auf dem Marktplatz zu den gerade Anwesenden: Apg 17,17

Dabei gerieten auch einige der epikureischen und stoischen Philosophen mit ihm aneinander. Die einen sagten: „Was will denn wohl dieser Schwätzer sagen?“ Die anderen: „Ein Verkündiger fremder Gottheiten scheint er zu sein“, weil er Jesus und die Auferstehung verkündigte: Apg 17,18

„Über die Zeiten der Unwissenheit hat Gott zwar hinweggesehen, nun aber gebietet er den Menschen, dass sie alle überall umkehren sollen: Apg 17,30

Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferstehen ließ.“: Apg 17,31


Leib Christi


Das Brot, das die Christen brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?: 1 Kor 10,16

Paulus hat vom Herrn empfangen, was er auch den korinthischen Gemeindegliedern überliefert hat: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach’s und sprach: „Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!“: 1 Kor 11,23

Wer nun unwürdig von dem Brot isst oder aus dem Becher des Herrn trinkt, wird schuldig am Leib und Blut des Herrn: 1 Kor 11,27

Denn wer isst und trinkt, der isst und trinkt sich selbst zum Gericht, wenn er den Leib nicht unterscheidet: 1 Kor 11,29

Es gilt, römische Christen, Geschwister des Paulus: Auch sie sind dem Gesetz getötet worden durch den Leib Christi, sodass sie einem anderen eigen geworden sind: dem von den Toten Auferweckten, damit sie Gott Frucht bringen: Röm 7,4

Das Bürgerrecht von Paulus und den Christen, die dem von ihm verkündigten Evangelium folgen, ist in den Himmeln, von woher die Christen auch als Retter den Herrn Jesus Christus erwarten, der ihren Leib der Niedrigkeit verwandeln wird in die Gestalt seines Leibes der Herrlichkeit, entsprechend der Kraft, mit der er sich auch alle Dinge zu unterwerfen vermag.: Phil 3,21


Blut Christi


Der Lobpreisbecher, über dem die Christen den Lobpreis sprechen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi?: 1 Kor 10,16

Nach dem Mahl nahm Jesus auch den Becher und sprach: „Dieser Becher ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!“: 1 Kor 11,25

Wer nun unwürdig von dem Brot isst oder aus dem Becher des Herrn trinkt, wird schuldig am Leib und Blut des Herrn: 1 Kor 11,27

Alle werden umsonst gerechtfertigt durch Gottes Gnade aufgrund des Loskaufs, der durch Christus Jesus geschehen ist, welchen Gott als Sühneopfer hinstellte - durch Glauben - kraft seines Blutes, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, um des Erlasses der Sünden willen, die zuvor geschehen waren: Röm 3,25

Die Christen sind durch Christi Blut gerechtfertigt: Röm 5,9


Paulus zu den ephesischen Gemeindeältesten: „Habt acht auf euch und die gesamte Herde, in der euch der heilige Geist als Aufseher eingesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu weiden, die er sich durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.“: Apg 20,28


Jesus Christus ist von den Toten auferstanden


Jesus ist gestorben und auferstanden: 1 Thess 4,14


Jesus ist von den Toten auferweckt worden


Die Leute selbst berichten von Paulus, welchen Eingang er bei den Thessalonichern gefunden hat und wie sie sich bekehrt haben zu Gott, weg von den Götzen, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und auf seinen Sohn von den Himmeln zu warten, den Gott von den Toten auferweckt hat, Jesus, der die Christen von dem kommenden Zorn errettet: 1 Thess 1,10

Der Herr ist für den Leib. Gott hat den Herrn auferweckt und er wird auch uns auferwecken durch seine Kraft: 1 Kor 6,14

Christus ist am dritten Tage auferweckt worden gemäß den Schriften: 1 Kor 15,4

Wenn von Christus verkündigt wird, dass er von den Toten auferweckt worden ist, wieso sagen dann einige unter den korinthischen Gemeindegliedern: „Es gibt keine Auferstehung der Toten.“?: 1 Kor 15,12

Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden: 1 Kor 15,13

Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, so ist die Predigt des Paulus leer, leer auch der Glaube der korinthischen Gemeindeglieder: 1 Kor 15,14

Paulus würde aber auch als falscher Zeuge Gottes befunden, weil er gegen Gott bezeugt hätte, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferweckt werden: 1 Kor 15,15

Denn wenn die Toten nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden: 1 Kor 15,16

Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist der Glaube der korinthischen Gemeindeglieder nichtig, dann sind sie noch in ihren Sünden: 1 Kor 15,17

Folglich sind auch die in Christus Entschlafenen verloren: 1 Kor 15,18

Wenn Christen nur in diesem Leben ihre Hoffnung auf Christus gesetzt haben, sind sie bemitleidenswerter als alle Menschen: 1 Kor 15,19

Nun aber ist Christus auferweckt worden von den Toten als Erstling der Entschlafenen: 1 Kor 15,20

Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, wird auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommen: 1 Kor 15,21

Denn wie durch Adam alle sterben, so werden auch durch Christus alle lebendig gemacht werden: 1 Kor 15,22

Gott, der die Toten auferweckt: 2 Kor 1,9

Gott, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird auch Paulus und seine Mitarbeiter mit Jesus auferwecken und mit den zu Christus Bekehrten vor sich stellen wird: 2 Kor 4,14

Für alle starb Jesus, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für denjenigen, der für sie starb und auferweckt wurde: 2 Kor 5,15

Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat: Gal 1,1

Gott hat Jesus, den Herrn der Christen, von den Toten auferweckt: Röm 4,24

Christus wurde durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt: Röm 6,4

Wissen die Christen doch, dass Christus, auferweckt von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod ist nicht mehr Herr über ihn: Röm 6,9

Christus ist der von den Toten Auferweckte: Röm 7,4

Wenn der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in den (römischen) Christen wohnt, dann wird der, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch deren sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in ihnen wohnt: Röm 8,11

Christus Jesus ist der Gestorbene, mehr noch Auferweckte, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für die Christen eintritt: Röm 8,34

Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden: Röm 10,9


Petrus sprach: "Und wir sind Zeugen von allem, was Jesus von Nazareth im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Den haben sie auch umgebracht, indem sie ihn an ein Holz hängten: Apg 10,39

Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen: Apg 10,40

nicht dem ganzen Volk, sondern den von Gott vorherbestimmten Zeugen, uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben.": Apg 10,41

„Gott hat Jesus von den Toten auferweckt“: Apg 13,30

„Auch wir verkündigen euch die an die Väter ergangene Verheißung, dass Gott diese an uns, den Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferstehen ließ, wie schon im zweiten Psalm geschrieben steht: ‚Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt‘: Apg 13,33

Dass er ihn aber von Toten auferstehen ließ, so dass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so gesagt: ‚Ich werde euch geben, was David heilig versprochen ist, das zuverlässig Verbürgte.‘: Apg 13,34

Darum sagt er auch an anderer Stelle: ‚Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger Verwesung sieht.‘: Apg 13,35

Denn David ist zwar entschlafen, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, er ist zu seinen Vorfahren gelegt worden und hat Verwesung gesehen – der aber, den Gott auferweckt hat, hat keine Verwesung gesehen!“: Apg 13,36


Jesus Christus, der Herrscher


Nach der Auferweckung der entschlafenen Christen kommt das Ende, wenn Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem Gott alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat: 1 Kor 15,24

Denn Christus muss herrschen, bis Gott alle Feinde unter seine Füße gelegt hat: 1 Kor 15,25

Denn alles hat Gott unter seine Füße getan. Wenn Christus aber gesagt haben wird: „Alles ist unterworfen!“, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat: 1 Kor 15,27

Wenn Christus aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterordnen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem: 1 Kor 15,28


Jesus Christus, der Herr


Jesus Christus, der Herr: 1 Thess 1,1; 1 Kor 1,3; 1 Kor 6,11; 2 Kor 1,2; 2 Kor 4,5; Gal 1,3; 2 Kor 11,31; 2 Kor 12,1; 2 Kor 13,13; Röm 1,7; Röm 10,9; Röm 13,14; Röm 14,14; Phil 1,2; Phil 2,11; Phil 2,19; Phil 3,20; Phil 4,23; Phlm 3; Phlm 25; Apg 9,5; Apg 9,17; Apg 11,17; Apg 20,24; Apg 20,35; Apg 21,13; Apg 21,14; Apg 26,15; Apg 28,31

Jesus Christus, der eine Herr der Christen: 1 Kor 8,6

Jesus Christus, unser Herr: 1 Thess 1,3; 1 Thess 5,9; 1 Kor 1,2; 1 Kor 1,7; 1 Kor 1,8; 1 Kor 1,9; 1 Kor 1,10; 1 Kor 5,4; 1 Kor 9,1; 1 Kor 15,31; 1 Kor 15,57; 2 Kor 1,3; 2 Kor 1,14; 2 Kor 8,9; Gal 6,14; Gal 6,18; Röm 1,3; Röm 4,24; Röm 5,1; Röm 5,11; Röm 5,21; Röm 6,23; Röm 7,25; Röm 8,39; Röm 15,6; Röm 15,30; Röm 16,18; Röm 16,20; Röm 16,24; Apg 15,26; Apg 20,21

Jesus Christus, aller Herr: Apg 10,36

Herr Jesus: 1 Thess 2,15; 1 Thess 2,19; 1 Thess 3,13; 1 Thess 4,1; 1 Thess 4,2; 1 Kor 11,23; 1 Kor 12,3; 1 Kor 16,23; Apg 11,17; Apg 11,20; Apg 15,11; Apg 16,31; Apg 19,5; Apg 19,13; Apg 19,17; Apg 20,35; Apg 21,13

Jesus Christus, der Herr von Paulus: Phil 3,8

Jesus Christus, Herr über die Lebenden und die Toten: Röm 14,9


Jesus Christus als Geist


Gesät wird ein seelischer Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen seelischen Leib gibt, dann gibt es auch einen geistlichen: 1 Kor 15,44

So steht auch geschrieben: „Es wurde der erste Mensch, Adam, zu einer lebendigen Seele“, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist: 1 Kor 15,45

Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit: 2 Kor 3,17


Jesus Christus als wesentlicher Inhalt des Evangeliums


Paulus fordert weder ein Zeichen der Richtigkeit christlichen Glaubens noch sucht er menschliche Weisheit, sondern er verkündigt Christus, den Gekreuzigten: 1 Kor 1,23

Christus ist als Gottes Kraft den Judenchristen ein Zeichen der Richtigkeit des christlichen Glaubens und den Christen gewordenen Griechen Weisheit, und zwar Gottes Weisheit: 1 Kor 1,24

Christus Jesus ist den Christen zur Weisheit geworden von Gott her: 1 Kor 1,30

Paulus hatte sich dafür entschieden, unter den Korinthern nichts zu wissen, als Jesus Christus allein, und zwar diesen als Gekreuzigten: 1 Kor 2,2

Sooft die Christen von dem eucharistischen Brot essen und aus dem Becher trinken, verkündigen sie den Tod des Herrn, bis er kommt: 1 Kor 11,26

Der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter den korinthischen Gemeindegliedern durch Paulus, Silvanus und Timotheus verkündigt wurde, war nicht „Ja“ und „Nein“ zugleich, sondern in ihm hat sich „Ja“ erwiesen: 2 Kor 1,19


in Christus


Der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Trompete des Herrn erschallen, vom Himmel herabkommen und die in Christus Gestorbenen werden zuerst auferstehen.: 1 Thess 4,16

Wille Gottes in Christus Jesus an den Thessalonicher Christen: 1 Thess 5,18

Die korinthischen Christen sind von Gott her in Christus Jesus: 1 Kor 1,30

Die korinthischen Christen sind in Jesus Christus an aller Rede und aller Erkenntnis reich gemacht worden: 1 Kor 1,5

Die Apostel sind Toren um Christi willen, die korinthischen Christen aber sind Kluge in Christus: 1 Kor 4,10

Wenn die korinthischen Gemeindeglieder auch zehntausend Erzieher hätten in Christus, so doch nicht viele Väter; denn in Christus Jesus hat Paulus sie durch das Evangelium gezeugt: 1 Kor 4,15

Paulus hat Timotheus zu den korinthischen Gemeindegliedern gesandt, damit er sie an seine Weisungen in Christus Jesus erinnert, wie er sie überall in jeder Gemeinde lehrt: 1 Kor 4,17

Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist der Glaube der korinthischen Gemeindeglieder nichtig, dann sind sie noch in ihren Sünden. Folglich sind auch die in Christus Entschlafenen verloren: 1 Kor 15,18

Tag für Tag stirbt Paulus, so wahr die korinthischen Gemeindeglieder sein Ruhm sind, den er in Christus Jesus, dem Herrn der Christen, hat: 1 Kor 15,31

Paulus‘ Liebe ist mit allen korinthischen Gemeindegliedern in Christus Jesus: 1 Kor 16,24

Gott aber sei Dank, der Paulus stets im Triumphzug mitführt in Christus und den Duft seiner Erkenntnis durch ihn an jedem Ort offenbart: 2 Kor 2,14

Paulus ist nicht wie die vielen, die das Wort Gottes verhökern, sondern wie aus Lauterkeit, wie aus Gott und vor Gott redet er in Christus: 2 Kor 2,17

Die Gedanken der Israeliten wurden verstockt. Denn bis zum heutigen Tag bleibt dieselbe Decke auf der Verlesung des alten Bundes, sie wird nicht aufgedeckt, weil sie nur in Christus beseitigt wird: 2 Kor 3,14

Wenn jemand in Christus ist, so ist er ein neues Geschöpf; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden: 2 Kor 5,17

Gott hat Jesus, der keine Sünde kannte, für die Menschen zur Sünde gemacht, damit diese Gottes Gerechtigkeit in ihm würden: 2 Kor 5,21

Paulus kennt einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren - ob im Leibe, er weiß es nicht, ob außerhalb des Leibes, er weiß es nicht, Gott weiß es - bis zum dritten Himmel entrückt wurde: 2 Kor 12,2

Schon längst glauben die korinthischen Gemeindeglieder, dass Paulus sich vor ihnen verteidigt. Paulus redet jedoch vor Gott in Christus; das alles aber dient den korinthischen Gemeindegliedern, den Geliebten, zu ihrer Erbauung: 2 Kor 12,19

Christus wurde zwar aus Schwachheit gekreuzigt, aber er lebt aus Gottes Kraft; so ist auch Paulus schwach in ihm, aber den korinthischen Gemeindegliedern gegenüber wird Paulus mit ihm aus Gottes Kraft leben: 2 Kor 13,4

Paulus blieb den Gemeinden Judäas, die in Christus sind, persönlich unbekannt: Gal 1,22

Wenn wir aber danach streben, in Christus gerecht zu werden, dabei sogar selbst als Sünder befunden wurden, ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne!: Gal 2,17

Christus hat uns freigekauft vom Fluch des Gesetzes, indem er für uns zum Fluch geworden ist - denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der am Holz hängt“ -: Gal 3,13

damit zu den Heiden der Abrahamssegen komme in Christus Jesus, dass wir die Verheißung des Geistes empfangen durch den Glauben: Gal 3,14

Die Christen sind alle Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus: Gal 3,26

Denn alle, die auf Christus getauft sind, haben Christus angezogen: Gal 3,27

Es gibt nicht mehr Juden noch Griechen, nicht mehr Sklaven noch Freien, nicht mehr männlich noch weiblich; denn alle Christen sind einer in Christus Jesus: Gal 3,28

Was Christus starb, starb er der Sünde ein für alle Mal. Was er aber lebt, lebt er für Gott: Röm 6,10

Ebenso sollen auch die römischen Christen sich als tot für die Sünde, aber lebendig für Gott in Christus Jesus erachten: Röm 6,11

Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, dem Herrn der Christen: Röm 6,23

Es gibt also jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind: Röm 8,1

Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit: Röm 8,2

Paulus ist überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Herrschaften, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, überhaupt keine Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf wird die Christen jemals von der Liebe Gottes in Christus Jesus, unserem Herrn, trennen können: Röm 8,39

Wahrheit redet Paulus in Christus, er lügt nicht, wobei sein Gewissen für ihn im heiligen Geist bezeugt: Röm 9,1

Wie die Christen an einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder aber nicht alle dieselbe Funktion haben, so sind die Christen, die Vielen, ein Leib in Christus, aber jeder im Verhältnis zueinander Glieder. Dabei haben sie unterschiedliche Gnadengaben, je nach der ihnen verliehenen Gnade: Röm 12,5

Paulus hat den Ruhm in Christus Jesus bei dem, was er für Gott tut: Röm 15,17

Die römischen Christen sollen Prisca und Aquila grüßen, Paulus‘ Mitarbeiter in Christus Jesus, die für sein Leben ihren Kopf hingehalten haben, denen nicht nur er dankbar ist, sondern auch alle Gemeinden der Heiden -, und ihre Hausgemeinde: Röm 16,3

Die römischen Christen sollen Urbanus, den Mitarbeiter von Paulus in Christus, und den von Paulus geliebten Stachys grüßen: Röm 16,9

Die römischen Christen sollen den in Christus bewährten Apelles grüßen, ebenso die aus dem Haus des Aristobul: Röm 16,10

Paulus und Timotheus, Sklaven Christi Jesu, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt Aufsehern und Dienern: Phil 1,1

Wissen lassen will Paulus die philippischen Christen, die Geschwister, dass seine Lage eher zum Fortschritt des Evangeliums geführt hat: Phil 1,12

so dass seine Fesseln in/durch Christus im ganzen Prätorium und bei allen übrigen bekannt geworden sind: Phil 1,13

und die Mehrheit der Geschwister – im Herrn seinen Fesseln vertrauend – immer mehr wagt, das Wort zu verkünden: Phil 1,14

Es zieht Paulus zu beidem: Er hat Sehnsucht danach zu verscheiden und bei Christus zu sein; das wäre das Allerbeste: Phil 1,23

Aber um der philippischen Christen willen ist es nötiger, dass er im Fleisch ausharrt: Phil 1,24

Und im Vertrauen darauf ist er sicher, dass er bleiben und allen philippischen Christen erhalten bleiben wird, zu ihrer Förderung und Glaubensfreude: Phil 1,25

damit ihr Ruhm in Christus Jesus überreich werde durch ihn, wenn er wieder zu ihnen kommt: Phil 1,26

Wenn es also eine Ermahnung in Christus, Zuspruch aus Liebe, geistliche Gemeinschaft, inniges Mitgefühl und Erbarmen gibt, dann sollen die philippischen Christen Paulus‘ Freude dadurch vollkommen machen, dass sie dieselbe Gesinnung haben und dieselbe Liebe hegen, einmütig, auf das eine bedacht: Phil 2,1

Liebe und Demut sollen die philippischen Christen untereinander sinnen, was auch in Christus Jesus zu sinnen ist: Phil 2,5

Die philippischen Christen sollen sich vor den Hunden hüten, vor den schlechten Arbeitern, vor der Verschneidung: Phil 3,2

Denn die Beschneidung, das sind die Christen, die sie im Geiste Gottes dienen und sich in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen: Phil 3,3

Nicht, dass Paulus das Erstrebte schon erlangt hätte oder er schon vollkommen wäre. Er jagt aber danach, es zu ergreifen, weil auch er von Christus Jesus ergriffen worden ist: Phil 3,12

Paulus lässt die philippischen Christen, die Geschwister, wissen, dass er sich nicht einbildet, dass er das Erstrebte schon ergriffen hätte. Eins aber tut er: Was hinter ihm ist, vergisst er, nach dem aber, was vor ihm ist, streckt er sich aus: Phil 3,13

und jagt auf das Ziel zu, hin zu dem Siegespreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus: Phil 3,14

Paulus‘ Gott aber wird all den Bedarf der philippischen Christen befriedigen gemäß seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus: Phil 4,19

Die philippischen Christen sollen jeden Heiligen in Christus Jesus grüßen. Es grüßen die philippischen Christen die Geschwister, die bei Paulus sind: Phil 4,21

Obwohl Paulus in Christus volle Freiheit hat, Philemon zu gebieten, was sich gehört, bittet er doch vielmehr um der Liebe willen, so wie er ist: Paulus, ein alter Mann, nun aber auch ein Gefangener Christi Jesu: Phlm 8

Ja, Paulus möchte seiner, Philemons, des Bruders, froh werden im Herrn. Philemon soll Paulus‘ Herz in Christus erquicken: Phlm 20

Es grüßt den Philemon Epaphras, Paulus‘ Mitgefangener in Christus Jesus, auch Markus, Aristarch, Demas und Lukas, Paulus‘ Mitarbeiter: Phlm 23


mit Christus


Christus wurde zwar aus Schwachheit gekreuzigt, aber er lebt aus Gottes Kraft; so ist auch Paulus schwach in ihm, aber den korinthischen Gemeindegliedern gegenüber wird Paulus mit ihm aus Gottes Kraft leben: 2 Kor 13,4

Wenn ich das, was ich zerstört habe, wieder aufbaue, erweise ich mich selbst als Übertreter: Gal 2,18

Denn ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus zusammen gekreuzigt: Gal 2,19

Sind die Christen aber mit Christus gestorben, so glauben sie, dass sie auch mit ihm leben werden: Röm 6,8


auf Christus hin


Möge die Gemeinschaft des Glaubens des Philemon sich auswirken in der Erkenntnis alles Guten, das in den Christen ist, auf Christus hin: Phlm 6


um Jesu willen


Die Apostel sind Toren um Christi willen, die korinthischen Christen aber sind Kluge in Christus: 1 Kor 4,10

Nicht sich selbst verkündigt Paulus, sondern Jesus Christus als Herrn; sich selbst aber als Sklaven der korinthischen Gemeindeglieder um Jesu willen: 2 Kor 4,5

Immer werden Paulus und seine Mitarbeiter, die Lebenden, um Jesu willen in den Tod übergeben, damit auch das Leben Jesu an ihrem sterblichen Fleisch offenbar werde: 2 Kor 4,11

Der Herr hat zu Paulus gesagt: „Meine Gnade ist für dich genug; denn die Kraft wird in Schwachheit vollendet.“ Darum will sich Paulus sehr gern seiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei ihm wohne: 2 Kor 12,9

Deswegen willigt er gerne ein in Schwachheiten, in Misshandlungen, in Nöte, in Verfolgungen und Drangsale um Christi willen; denn wenn er schwach ist, dann ist er stark: 2 Kor 12,10


für Christus


Die römischen Christen sollen den von Paulus geliebten Epänetus grüßen, der die Erstlingsgabe Asiens für Christus ist: Röm 16,5

Den philippischen Christen ist das Für-Christus geschenkt – nicht nur das An-ihn-Glauben, sondern auch das Für-ihn-Leiden -, haben sie doch denselben Kampf zu bestehen, den sie an Paulus gesehen haben und nun von ihm hören: Phil 1,29


Christus-Werk


Die philippischen Christen sollen Epaphroditus, der nach ihnen Heimweh hatte und deshalb von Paulus zu ihnen zurückgeschickt worden ist, im Herrn mit aller Freude aufnehmen und Leute wie ihn in Ehren halten, denn um des Christus-Werkes willen hat er das Leben aufs Spiel gesetzt bis an den Rand des Todes, um zu ergänzen, was an ihrem Dienst für Paulus noch fehlte: Phil 2,29


Jesus Christus unter Gemeindegliedern


Die korinthischen Gemeindeglieder sollen sich selbst auf die Probe stellen, ob sie im Glauben sind; sie sollen sich selbst prüfen. Oder haben sie nicht Erkenntnis über sich, dass Jesus Christus unter ihnen ist? Wenn nicht, dann wären sie unbewährt: 2 Kor 13,5


an Christi Statt


Paulus und Timotheus sind Gesandte an Christi Statt, wobei Gott durch sie ermahnt; sie bitten an Christi Statt, dass sich die korinthischen Christen mit Gott versöhnen lassen sollen: 2 Kor 5,20


durch Jesus Christus


Gott wird die Entschlafenen durch Jesus mit ihm einherführen: 1 Thess 4,14

Wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden, wie es ja tatsächlich viele Götter und viele Herren gibt, so haben die Christen doch nur einen Gott, den Vater, aus dem alles ist und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist und wir durch ihn: 1 Kor 8,6

Es ist offenkundig, dass die korinthischen Gemeindeglieder ein Brief Christi sind, besorgt von Paulus, Timotheus (und Silvanus?), geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf Tafeln, die fleischerne Herzen sind: 2 Kor 3,3

Solches Vertrauen aber haben Paulus und Timotheus (und Silvanus?) durch Christus Gott gegenüber: 2 Kor 3,4

Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat: Gal 1,1

Vor allen Dingen dankt Paulus seinem Gott durch Jesus Christus für alle römischen Christen, dass ihr Glaube in der ganzen Welt verkündet wird: Röm 1,8

Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus die Forderungen des Gesetzes tun, dann sind die, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz: Röm 2,14

Sie zeigen ja, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen aufgeschrieben ist, weil ihr Gewissen mit Zeugnis ablegt und die Gedanken sich gegenseitig anklagen und verteidigen: Röm 2,15

an jenem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen richten wird nach Paulus‘ Evangelium durch Christus Jesus: Röm 2,16

Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Verfehlung größer würde. Wo aber die Sünde anwuchs, wurde die Gnade noch reichlicher, damit, wie die Sünde in dem Tod an die Herrschaft kam, so auch die Gnade zur Herrschaft komme durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn: Röm 5,20

Dem aber, der die römischen Christen zu stärken vermag nach dem Evangelium des Paulus und der Botschaft Jesu Christi, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten verschwiegen worden war: Röm 16,25

jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften nach der Anordnung des ewigen Gottes zum Glaubensgehorsam für alle Völker kundgetan wurde: Röm 16,26

- dem allein weisen Gott durch Jesus Christus, ihm gebührt die Ehre in Ewigkeit. Amen: Röm 16,27

Wissen lassen will Paulus die philippischen Christen, die Geschwister, dass seine Lage eher zum Fortschritt des Evangeliums geführt hat: Phil 1,12

so dass seine Fesseln in/durch Christus im ganzen Prätorium und bei allen übrigen bekannt geworden sind: Phil 1,13

und die Mehrheit der Geschwister – im Herrn seinen Fesseln vertrauend – immer mehr wagt, das Wort zu verkünden: Phil 1,14


„So sei euch also kundgetan, Brüder, dass durch Jesus Christus euch Sündenvergebung verkündigt wird; von allem, wovon ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder Glaubende gerechtfertigt“: Apg 13,38


Zugehörigkeit zu Jesus Christus


Ein jedes korinthisches Gemeindeglied sagt von sich „Ich gehöre zu Paulus, ich zu Apollos, ich zu Kephas, ich zu Christus“: 1 Kor 1,12

Alles ist der korinthischen Gemeindeglieder; sie aber sind Christi, Christus aber ist Gottes 1 Kor 3,23

Wenn der Fuß spräche: „Weil ich keine Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib.“; so gehört er deswegen trotzdem zum Leib: 1 Kor 12,15

Und wenn das Ohr spräche: „Weil ich kein Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib“; so gehört er deswegen trotzdem zum Leib: 1 Kor 12,16

Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?: 1 Kor 12,17

Nun aber hat Gott die Glieder eingesetzt, ein jedes von ihnen im Leib, so wie er wollte: 1 Kor 12,18

Wenn aber alle ein Glied wären, wo bliebe der Leib?: 1 Kor 12,19

Nun sind es zwar viele Glieder, aber es ist ein Leib: 1 Kor 12,20

Denn wie durch Adam alle sterben, so werden auch durch Christus alle lebendig gemacht werden: 1 Kor 15,22

Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: als Erstling Christus, dann - bei seiner Wiederkunft - die, die zu Christus gehören: 1 Kor 15,23

Die korinthischen Gemeindeglieder sollen auf das sehen, was vor Augen liegt. Wenn jemand überzeugt ist, Christus anzugehören, so soll er bei sich auch dies bedenken, dass Paulus ebenso Christus angehört wie er selbst: 2 Kor 10,7

Wenn die Christen aber Christus gehören, so sind sie folglich Abrahams Same, Erben gemäß der Verheißung: Gal 3,29

Die Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt: Gal 5,24


bei Christus sein


Wissen lassen will Paulus die philippischen Christen, die Geschwister, dass seine Lage eher zum Fortschritt des Evangeliums geführt hat: Phil 1,12

so dass seine Fesseln in Christus im ganzen Prätorium und bei allen übrigen bekannt geworden sind: Phil 1,13

und die Mehrheit der Geschwister – im Herrn seinen Fesseln vertrauend – immer mehr wagt, das Wort zu verkünden: Phil 1,14


die Kirche als der eine Leib Christi


Christus soll nicht zerteilt sein: 1 Kor 1,13


Jesus Christus als Verlobter der Christen


Paulus eifert um die korinthischen Gemeindeglieder mit Gotteseifer; er hat sie nämlich mit einem einzigen Mann verlobt, um sie als eine reine Jungfrau Christus zuzuführen: 2 Kor 11,2


Jesus Christus als Grund der Gemeinde/Kirche


einen andern Grund der Gemeinde als Bau Gottes kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus: 1 Kor 3,11


Jesus Christus als Fels


Die Vorfahren der Christen aßen alle dieselbe geistliche Speise und tranken alle denselben geistlichen Trank; sie tranken nämlich aus einem geistlichen Felsen, der mitfolgte; der Felsen aber war Christus: 1 Kor 10,4


Jesus Christus versuchen


Die Christen sollen nicht Christus versuchen, wie einige von den Vorfahren versucht haben und von den Schlangen getötet wurden: 1 Kor 10,9


an Jesus Christus sündigen


Indem die starken korinthischen Christen durch die „Auferbauung“ zum Essen von Götzenopferfleisch an den Geschwistern sündigen und ihr schwaches Gewissen verletzen, sündigen sie an Christus: 1 Kor 8,12


von Jesus Christus abkommen


Die galatischen Christen sind von Christus abgekommen, die sie im Gesetz gerecht werden wollen, sie sind aus der Gnade herausgefallen: Gal 5,4


Jesus Christus als Richter


Paulus ist sich keines Vorwurfs bewusst, aber damit ist er nicht gerechtfertigt - der ihn beurteilt, das ist vielmehr der Herr: 1 Kor 4,4

Darum sollen die korinthischen Christen nicht vor der Zeit über etwas urteilen, bis der Herr kommt, der auch das in Finsternis Verborgene ans Licht bringen und die Pläne der Herzen offenbar machen wird: 1 Kor 4,5


wie Jesus Christus


Die galatischen Christen wissen, wie Paulus ihnen, krank am Körper, das erste Mal verkündigt hat: Gal 4,13

Und die Versuchung, die an seinem Leibe für sie bestand, haben sie nicht verachtet und nicht ausgespuckt, sondern sie haben ihn wie einen Engel angenommen, wie Jesus Christus selbst: Gal 4,14


das, was Jesu Christi ist


Paulus hofft im Herrn Jesus, Timotheus bald zu den philippischen Christen schicken zu können, damit auch er frohen Mutes ist, wenn er erfährt, wie es ihnen geht: Phil 2,19

Paulus hat nämlich keinen Gleichgesinnten, der sich so aufrichtig um ihr Ergehen sorgen wird: Phil 2,20

Denn alle suchen das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist: Phil 2,21


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